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Formel 1: Haas-Teamchef über Kritik an Schumacher – "Wie auf Drogen"


Ausraster in Netflix-Doku zu sehen
Haas-Teamchef über Kritik an Schumacher: "Wie auf Drogen"

Von t-online, MEM

12.03.2023Lesedauer: 2 Min.
Mick Schumacher (r.) und Günther Steiner: Der Haas-Teamchef ging vergangene Saison wüst mit seinem Fahrer um.Vergrößern des BildesMick Schumacher (r.) und Günther Steiner: Der Haas-Teamchef ging vergangene Saison wüst mit seinem Fahrer um. (Quelle: IMAGO/Jerry Andre)
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Die vergangene F1-Saison war geprägt von dem angespannten Verhältnis zwischen Mick Schumacher und dessen Teamchef. Das ist in einer Doku zu sehen, zu der sich Letzterer äußert.

Den Zoff in der vergangenen Formel-1-Saison zwischen Mick Schumacher und seinem damaligen Haas-Teamchef Günther Steiner bekam jeder Fahrer mit. Steiner kritisierte Schumacher mehrfach öffentlich für seine Leistungen. Auch in der Netflix-Dokumentation "Drive to Survive" gibt es Ausschnitte, die dies belegen. Dabei schoss der Haas-Teamchef auch über das Ziel hinaus.

Zu den Situationen hat sich Steiner nun bei der englischen Zeitung "inews" geäußert. Er sagte: "In einer Rennsituation ist man wie auf Drogen. Man sagt manchmal Dinge, die man mit einem klaren Kopf nicht sagen würde. Eine Stunde später würde man die Dinge ganz anders tun."

"Die beiden Jahre waren ziemlich hart"

Ein Beispiel für solch eine Rennsituation war diese: Als Schumacher sich mal beschwerte, dass seine Reifen nicht die ideale Temperatur haben, sagte Steiner: "Er macht sich Sorgen, dass die Bremsen überhitzen? Verdammte Sch****. Er fährt so verf**** langsam, dass er die Bremsen nicht braucht."

Schumacher selbst sagte in Bezug auf die Doku bei einem Medientermin am Samstag: "Ich habe die Serie nicht gesehen. Ich muss mich jetzt nicht unbedingt selber im Fernsehen sehen. Die beiden Jahre waren ziemlich hart. Ich kam als Meister einer Serie in die Formel 1 und hatte im ersten Jahr so gut wie keine Chance auf Punkte. Auch das zweite Jahr war schwierig."

Schumacher und Haas trennten sich am Ende der vergangenen Saison. Der Sohn von Michael Schumacher ist inzwischen Test- und Ersatzfahrer bei Mercedes. Zusätzlich ist er Ersatzfahrer bei McLaren.

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