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Magnussen & Kvyat: F1-Neulinge sorgen für Furore


Magnussen & Kvyat
F1-Neulinge sorgen für Furore

Von t-online
15.03.2014Lesedauer: 2 Min.
Shakehands unter Neulingen: Daniil Kvyat (li.) und Kevin Magnussen.Vergrößern des BildesShakehands unter Neulingen: Daniil Kvyat (li.) und Kevin Magnussen. (Quelle: xpb-bilder)
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Im ersten Qualifying des Jahres war Sebastian Vettels schlechtes Ergebnis das Thema Nummer eins. Dadurch ging das tolle Abschneiden zweier Formel-1-Neulinge ein wenig unter. Kevin Magnussen im McLaren und Daniil Kvyat im Toro Rosso erreichten auf Anhieb die Top Ten.

Kvyat wurde für seinen achten Rang von seinem Team innig umarmt. Magnussen ist mit dem vierten Platz sogar der beste Newcomer seit Lewis Hamilton 2007. Auch der Brite war auf Anhieb auf Startplatz vier gefahren - ebenfalls im McLaren und ebenfalls in Australien.

Magnussen lässt Button weit hinter sich

Magnussen war auf der für ihn neuen Strecke mit sich und der Welt zufrieden. "Ich bin sehr glücklich", sagte der 21-jährige Däne zu RTL. "Als ich hierherkam, wusste ich nicht, was ich erwarten sollte, und dieses nasse Qualifying hat alles ein bisschen durcheinandergewirbelt."

Seinen Teamkollegen Jenson Button distanzierte Magnussen um ganze sieben Plätze. Und der war immerhin Mal Weltmeister. "Es war schwierig, aber ich hätte mir nicht mehr wünschen können."Ich weiß nicht, was bei ihm das Problem war. Jenson fährt eigentlich so gut und ist für mich die Messlatte", sagte der Sieger der Formel Renault 3,5 von 2013 artig. "Von ihm kann ich so viel lernen, er ist seit mittlerweile 14 Jahren dabei. Als er sein erstes Rennen gefahren ist, war ich sechs Jahre alt."

Magnussen hofft auf Regen im Rennen

Magnussen weiß, dass das Qualifying nur die halbe Miete ist. Abgerechnet wird erst am Sonntag (ab 6.45 Uhr im T-Online.de Live-Ticker). "Das Rennen und die Punkte gibt es aber erst morgen", sagte er. "Es war ein guter Samstag, aber ich brauche morgen noch einen guten Tag."

Wenn er es erneut Hamilton nachmachen will, muss er auf das Podium fahren. Das hatte der heutige Silberpfeil-Pilot damals geschafft. "Wenn es trocken ist, dann haben wir dafür im Moment nicht die Pace, aber wenn es nass ist, dann kann alles passieren. Also hoffen wir mal, dass es nass sein wird", sagte er optimistisch und versprach: "Ich werde mein Bestes geben."

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Kvyat: "Ich muss noch viel lernen"

Der Russe Kvyat ist mit 19 Jahren das Küken im Fahrerfeld. Wie so viele Formel-1-Piloten begann er seine Karriere im Kartsport. Vergangenes Jahr gewann er die GP3-Serie, nahm als Gastfahrer an der Formel 3 teil und war bereits als Testfahrer für sein heutiges Team unterwegs.

"Es war eine gute Session für uns. Wir haben es bis ins Q3 geschafft. Ich denke, Platz acht ist sehr positiv für uns. Morgen ist das Rennen und wir werden sehen, ob die Strategie aufgeht", sagte er zu Sky. Am Ende des Qualifyings unterlief ihm dann doch ein Fahrfehler und er hatte einen kleinen Unfall, der seine Leistung aber nicht schmälerte. "Ich denke, ich muss einfach noch viel lernen", war sein Kommentar dazu.

Kvyat ist hieß auf das Rennen

Kvyat fiebert bereits auf sein erstes Rennen in einem Formel-1-Cockoit hin. "Meine Emotionen vor dem Rennen sind riesengroß. Wir haben schon vor zwei Monaten bei den Tests auf das Rennen hingearbeitet. Nun sind wir hier und müssen es so nehmen, wie es kommt. Wir sollten nicht zu viel nachdenken und unseren Fokus auf morgen legen."

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