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Horror-Crash von Fernando Alonso: Erschreckende Details


Erschreckende Details
So schlimm war Alonsos Horror-Crash wirklich

Von t-online
Aktualisiert am 31.03.2016Lesedauer: 1 Min.
Wie durch ein Wunder hat Fernando Alonso den Horror-Crash in Melbourne weitestgehend unverletzt überstanden.Vergrößern des BildesWie durch ein Wunder hat Fernando Alonso den Horror-Crash in Melbourne weitestgehend unverletzt überstanden. (Quelle: Marca/imago-images-bilder)
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Er hob mit über 300 Stundenkilometern ab, überschlug sich dreimal und krachte in eine Begrenzungsmauer: Zwei Wochen ist der Horror-Crash von Fernando Alonso beim Formel-1-Saisonauftakt in Australien her. Jetzt sind erschreckende Details aus dem Untersuchungsbericht des Automobil-Weltverbandes FIA aufgetaucht.

Wie italienische Medien übereinstimmend berichten, wirkten bei dem Aufprall unglaubliche 46 G auf den Spanier. Das sind genau 3128 Kilogramm - also mehr als drei Tonnen, die an Alonsos Körper zerrten. Zum Vergleich: In der Formel 1 sind in engen Kurven normalerweise 4 bis 5 G üblich. Ein Kampfpilot muss bei harten Manövern mit seinem Jet 8 bis 9 G aushalten. Bei untrainierten Menschen können 4 bis 5 G schon zur Bewusstlosigkeit führen.

Zudem soll durch die Wucht der Fahrersitz in Höhe der Schulter gebrochen sein. Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit. Der Sitz besteht aus äußerst harten Kohlefasern und gilt als unkaputtbar. Welch Riesenglück Alonso hatte, verdeutlicht auch die Tatsache, dass der Spanier in seinem Boliden vor dem Einschlag angeblich 48 Meter durch die Luft flog.

Alonso kann Bahrain-Rennen "kaum erwarten"

Wie durch ein Wunder war Alonso nach dem Crash selbstständig aus dem Wrack gekrabbelt und weitestgehend unverletzt geblieben. Beim Rennen am kommenden Sonntag in Bahrain ( wird der McLaren-Honda-Pilot aber dennoch nicht teilnehmen.

Obwohl der 34-Jährige den Unfall offenbar gut verarbeitet hat ("Ich kann es kaum erwarten, wieder ins Auto zu steigen", sagte Alonso bei "Bild.de".), stellten die FIA-Ärzte nach einer 90-minütigen Untersuchung eine "unzureichende Genesung" im Bereich der Brust fest und erteilten aus Sicherheitsgründen keine Starterlaubnis.

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