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Formel 1 Italien: Lewis Hamilton holt sich die Pole in Monza


Pole für Hamilton
Mercedes fährt Konkurrenz in Grund und Boden

Von t-online, sid
Aktualisiert am 03.09.2016Lesedauer: 2 Min.
Lewis Hamilton dominiert das Qualifying in Monza.Vergrößern des BildesLewis Hamilton dominiert das Qualifying in Monza. (Quelle: Reuters-bilder)
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Weltmeister Lewis Hamilton hat im Qualifying zum Großen Preis von Italien eindrucksvoll seinen Anspruch auf den siebten Saisonsieg in der Formel 1 angemeldet. Der WM-Spitzenreiter sicherte sich souverän die Pole Position für das Rennen in Monza (Sonntag ab 13.45 Uhr im Live-Ticker bei t-online.de).

Neben Hamilton startet sein Mercedes-Teamkollege Nico Rosberg. Allerdings hatte der WM-Zweite bereits 0,478 Sekunden Rückstand. Vor dem 14. von 21 WM-Läufen führt Hamilton in der Fahrerwertung mit neun Punkten Vorsprung auf Rosberg.

Ferrari führt den Rest des Feldes an

Die zweite Startreihe bei ihrem Heimspiel sicherten sich die Ferrari-Piloten. Sebastian Vettel war 0,837 Sekunden langsamer als Hamilton, Kimi Räikkönen 0,930 Sekunden.

Die zuletzt so starken Red Bull hatten offensichtlich mit den einzigartigen Anforderungen der Strecke zu kämpfen. Durch die Nachteile des Renault-Motors reichte es für Daniel Ricciardo (Australien) und Max Verstappen (Niederlande) nur für die Plätze sechs und sieben, Williams-Pilot Valtteri Bottas (Finnland) platzierte sich davor auf dem fünften Rang. Nico Hülkenberg im Force India belegte Platz neun.

Erfreulich verlief das Qualifying für Pascal Wehrlein. Zum dritten Mal in dieser Saison schaffte er mit seinem Manor den Sprung in den zweiten Teilabschnitt und sicherte sich Platz 14. Weil Romain Grosjean wegen eines Getriebewechsels aber fünf Plätze zurückgestuft wird, startet Wehrlein von Platz 13.

Vettel: "Rückstand größer als erhofft"

Rosbergs Analyse des Qualifyings fiel nüchtern aus. "Lewis war sauschnell, und ich war nicht schnell genug", sagte der WM-Zweite. Für das Rennen hat er aber dennoch Hoffnung: "Schon am Start kann ja viel passieren, und das Rennen ist dann ja auch ziemlich lang. Ich habe nach wie vor eine Siegchance."

Die dürfte Sebastian Vettel bei normalem Rennverlauf kaum haben. Deshalb kommentierte der viermalige Weltmeister seinen dritten Platz im Qualifying auch mit "einem lachenden und einem etwas weniger lachenden Auge". Der Rückstand auf die beiden Mercedes sei "doch noch größer als von uns eigentlich erhofft. Es sieht ein bisschen so aus, als wenn die Jungs in ihrer eigenen Liga spielen."

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