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Formel 1: "Übermütig und töricht"! Presse zerlegt Verstappen


"Übermütig und töricht"! Presse zerlegt Verstappen

Von dpa
Aktualisiert am 16.04.2018Lesedauer: 2 Min.
Max Verstappen: Der 20-Jährige Holländer kollidierte beim Großen Preis von China mit Sebastian Vettel.Vergrößern des BildesMax Verstappen: Der 20-Jährige Holländer kollidierte beim Großen Preis von China mit Sebastian Vettel. (Quelle: Andy Wong)
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Mit seiner Rambo-Aktion gegen Sebastian Vettel sorgt Max Verstappen erneut für Aufregung. Für die internationale Presse ist der Niederländer der Sündenbock des Wochenendes.

Die internationalen Pressestimmen zum Rennwochenende in China:

ITALIEN:

"Corriere della Sera": "Den Traum hat es in tausend Stücke gerissen: Einerseits durch die Hammerschläge von Daniel Ricciardo, der sich auf dem Podium aus dem Schuh betrinkt. Andererseits durch den verbotenen Schlag von Max Verstappen. Der Junge braucht Kamillentee in seiner Wasserflasche."

"Gazzetta dello Sport": "Ferrari hat die große Chance verpasst, nachdem die erste Reihe rot gefärbt war. Es ist die Schuld von Verstappen, aber auch der Boxen-Strategie, die dieses Mal nicht funktioniert hat."

"La Repubblica": "Der Spielverderber. Mehr als übermütig war er töricht. Max Verstappen schafft es nicht, sich von sich selbst zu lösen. Mit 20 Jahren und drei Grand Prix hat der Holländer das Lausbuben-Image an sich haften. Und er hat es auch dieses Mal nicht abgelegt."

GROSSBRITANNIEN:

"BBC Sport": "Red Bulls Daniel Ricciardo hat einen sensationellen Sieg beim Großen Preis von China geholt, nach chaotischen finalen 20 Runden ist die Weltmeisterschaft wieder weit offen."

"The Guardian": "Es sieht so aus, als würde es für keinen Fahrer in dieser Formel-1-Saison eine Spazierfahrt werden, aber wenn sich die Achterbahnfahrt dieses Großen Preises von China wiederholt, kann das dem Sport nur gut tun."

ÖSTERREICH:

"Kurier": "Zwei Drittel der Renndistanz war der Grand Prix von China ein fades Im-Kreis-Fahren. Doch nach einem Crash der beiden Toro-Rosso-Piloten kam das Safety-Car raus und das Rennen wurde durcheinander gewürfelt. Der Australier Daniel Ricciardo gewann seinen sechsten Grand Prix für Red Bull, die Favoriten patzten."

"Der Standard": "Beim Überraschungssieg von Daniel Ricciardo und Red Bull Racing in China haben sich die WM-Favoriten Blöße gegeben."

SPANIEN:

"La Vanguardia": "Ricciardo klaut allen die Butter vom Brot. In nur neun schwindelerregenden Runden hat der Australier alle vier Großen überholt und den Sieg perfekt gemacht."

"El Mundo": "Der Mann mit dem Killerlächeln. Ricciardo, noch ohne Vertrag für 2019, schafft erneut eine tolle Aufholjagd. Verstappen verdirbt Vettel unterdessen das Rennen."

"Marca": "Desaster für Ferrari. Es sollte ein großer Tag für Seb werden. Er hatte alle Voraussetzungen, um den dritten Sieg in Serie zu erringen. Aber bei Ferrari hat nichts geklappt."

"Mundo Deportivo": "Eine wahre Lehrstunde. Das, was man gestern in China gesehen hat, müsste zum Lehrmaterial für alle jungen Menschen werden, die Berufsrennfahrer werden wollen. Ricciardo und Verstappen haben jeweils gezeigt, was man machen bzw. nicht machen muss, um ein Rennen zu gewinnen."

SCHWEIZ:

"Blick": "China-Kracher! Spannender kann ein GP kaum sein. Chaos, Duelle, Crashs – und am Ende die Sensation von Shanghai: Sechster GP-Sieg von Daniel Ricciardo im Red Bull-Renault."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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