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Formel 1: Sebastian Vettel zu Mercedes? Für Ecclestone wäre das "mega"


Klartext vom Ex-F1-Boss
Vettel zu Mercedes? Für Ecclestone wäre das "mega"

Von sid
Aktualisiert am 19.05.2020Lesedauer: 1 Min.
Zwei prägende Figuren der Formel 1: Sebastian Vettel (l.) ist für Bernie Ecclestone ein Kandidat für Mercedes.Vergrößern des BildesZwei prägende Figuren der Formel 1: Sebastian Vettel (l.) ist für Bernie Ecclestone ein Kandidat für Mercedes. (Quelle: imago-images-bilder)
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Formel-1-Eminenz Bernie Ecclestone hat Mercedes zu einer Verpflichtung von Sebastian Vettel geraten. Das sei nicht nur sportlich interessant. Außerdem sprach er über einen Vergleich zu Michael Schumacher.

Der langjährige Formel-1-Patron Bernie Ecclestone hat Serien-Weltmeister Mercedes zu einer Verpflichtung von Sebastian Vettel geraten. "Mercedes sollte sich gerade in der momentanen Situation überlegen, mit Sebastian einen deutschen Helden zu verpflichten", sagte der 89-Jährige zu Sport1. Vettel verlässt am Ende des Jahres Ferrari, die Zukunft des Heppenheimers ist noch unklar.

Vettel-Wechsel zu Mercedes für Ecclestone ein PR-Coup

Für Ecclestone wäre ein Wechsel Vettels zu Mercedes nicht nur sportlich interessant. "Das könnte einen emotionalen Schub für die Mitarbeiter bewirken und auch für die Außenwelt positive Zeichen setzen. Die PR-Wirksamkeit von Vettel bei Mercedes wäre jedenfalls mega", sagte er.

Zuletzt hatte bereits Mercedes-Teamchef Toto Wolff eine Verpflichtung des Ex-Champions zumindest nicht grundsätzlich ausgeschlossen. Kein gutes Team werde es "einfach ignorieren, wenn ein viermaliger Weltmeister plötzlich auf dem Transfermarkt auftaucht", sagte Wolff der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

Dass Vettel bei Ferrari nicht in die Fußstapfen eines Michael Schumachers treten konnte, sieht Ecclestone nicht nur als Fehler des Deutschen. "Zwischen ihm und Ferrari war es nie derselbe Zauber wie zwischen Michael und den Italienern. Das Team und seine Teamchefs standen nie so hinter Vettel wie hinter Schumacher", sagte er.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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