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2. Liga: Dank Traumtor gegen Lautern – Paderborn klettert auf Platz 3


2. Bundesliga, 21. Spieltag
Dank Traumtor gegen Lautern: Paderborn klettert auf Platz 3

Von dpa, dd

Aktualisiert am 17.02.2023Lesedauer: 2 Min.
Lauterns Zolinski (li.) im Zweikampf mit Paderborns Hünemeier.Vergrößern des BildesLauterns Zolinski (li.) im Zweikampf mit Paderborns Hünemeier. (Quelle: IMAGO/Ulrich Hufnagel)
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Das Spitzenspiel am Freitag ist lange umkämpft, wird verbissen geführt. In der Schlussphase sorgt ein Geniestreich für die Entscheidung.

Der SC Paderborn ist zumindest vorübergehend auf Platz 3 der 2. Bundesliga vorgerückt. Der SCP gewann das Topspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern am Freitag mit 1:0 (0:0) und schob sich mit nun 38 Punkten vor den 1. FC Heidenheim (37) auf den Relegationsplatz. Heidenheim kann aber mit einem Sieg am Sonntag gegen den 1. FC Nürnberg wieder vorbeiziehen.

Jannis Heuer (78.) entschied die umkämpfte Partie mit einem traumhaften Freistoß. Kaiserslautern bleibt mit 35 Zählern auf Platz 5.

Die Hausherren, die die stärkste Offensive in der Liga stellen, taten sich gegen die kompakt stehenden Pfälzer schwer. So richtig gefährlich wurde es für die Gäste in der ersten Halbzeit nur zweimal. Zunächst lief Julian Justvan (9.) nach feinem Pass von Uwe Hünemeier frei auf das FCK-Tor zu, scheiterte aber am gut reagierenden Gäste-Torwart Andreas Luthe. Nach einer Viertelstunde kam Marvin Pieringer aus Nahdistanz mit dem Kopf nicht richtig hinter den Ball.

Die Roten Teufel, bei denen Trainer Dirk Schuster nach dem jüngsten 0:1 beim FC St. Pauli fünf personelle Änderungen in der Startelf vornahm, lauerten auf ihre Konterchance. Die kam nach 36 Minuten, als Terrence Boyd allein auf das Paderborner Gehäuse zusteuerte, sich den Ball aber zu weit vorlegte. So konnte Heuer die Situation mit einer Grätsche noch klären. Nach dem Wechsel hatte Justvan erneut die Führung für Paderborn auf dem Fuß, zielte nach einem schönen Solo aber zu hoch. Die besten Gelegenheiten für die Gäste boten sich Boyd. In der 68. Minute traf der Stürmer aus Nahdistanz nur die Latte, in der Nachspielzeit wurde sein Kopfball kurz vor der Torlinie von Felix Platte geklärt.

Kiel zittert trotz Drei-Tore-Führung

Eintracht Braunschweig hat im Abstiegskampf indes einen bitteren Abend erlebt. Der Aufsteiger verlor nach desolatem Auftakt und später Aufholjagd mit 2:3 (0:2) gegen Holstein Kiel und droht nun an diesem Wochenende auf einen der Abstiegsplätze zurückzufallen.

Fabian Reese (14. Minute) und Holmbert Aron Fridjonsson (22.) trafen schon früh für die Kieler. Timo Becker (49.) legte kurz nach der Pause einen dritten Treffer nach. Zwei Tore von Maurice Multhaup (57.) und Danilo Wiebe (70.) ließ die meisten der 18.747 Zuschauer in Braunschweig noch einmal auf eine Wende hoffen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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