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2. Liga: Trotz Roter Karte – HSV schlägt Hannover und bleibt Erster


Turbulentes Zweitliga-Topspiel
Trotz Roter Karte – HSV schlägt Hannover und bleibt Erster

Von t-online, sid, BZU

Aktualisiert am 27.08.2023Lesedauer: 2 Min.
Ignace van der Brempt (vorne rechts) feiert mit Torschütze Bakery Jatta: Die Hamburger bleiben an der Zweitliga-Spitze.Vergrößern des BildesIgnace van der Brempt (vorne rechts) feiert mit Torschütze Bakery Jatta: Die Hamburger bleiben an der Zweitliga-Spitze. (Quelle: IMAGO/Cathrin Mller /M.i.S.)
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Der Hamburger SV ging als Favorit ins Topspiel gegen Hannover 96. Doch leicht sollte es gegen die ungeschlagenen Niedersachsen nicht werden.

Der HSV bleibt Spitzenreiter in der 2. Bundesliga. Das Team von Trainer Tim Walter schlug Hannover 96 im Topspiel am Samstagabend mit 1:0. Dabei spielten die Hamburger lange in Unterzahl, da Innenverteidiger Guilherme Ramos in der 53. Minute nach einer Notbremse die Rote Karte sah.

Trotz des personellen Nachteils ging der HSV nach 69 Minuten durch Bakery Jatta in Führung und schaffte es, diese über die Zeit zu bringen. Mit zehn Punkten nach vier Spielen sind die Norddeutschen das bisher beste Team der Liga. Magdeburg und Wiesbaden haben am Sonntag die Chance, mit den "Rothosen" gleichzuziehen.

Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.Form
1
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St. Pauli
33199560:35+2566
2
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Kiel
33205863:38+2565
3
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Düsseldorf
33179769:38+3160
4
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HSV
331671060:43+1755
5
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Karlsruhe
331410965:48+1752
6
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Hannover
331313758:42+1652
7
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Paderborn
331471252:53-149
8
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Hertha
331391168:57+1148
9
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Fürth
331381248:49-147
10
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Schalke
331271453:58-543
11
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Elversberg
331271449:60-1143
12
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Nürnberg
331171542:60-1840
13
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Magdeburg
339111344:51-738
14
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Braunschweig
331151737:48-1138
15
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K´lautern
331061754:64-1036
16
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Wiesbaden
33881735:48-1332
17
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Rostock
33942029:55-2631
18
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Osnabrück
335101829:68-3925

Königsdörffer lässt die große Chance liegen

96-Trainer Stefan Leitl hatte dem Spiel entgegengefiebert: "Primetime, 49.000 Zuschauer - es gibt wenig, was mehr Freude macht an diesem Samstag, als dieses Spiel zu spielen."

Hannover hatte bis zum Seitenwechsel tatsächlich etwas mehr vom Spiel, die etwas besseren Chancen erarbeiteten sich aber die Gäste. Die dickste Möglichkeit ließ Ransford-Yeboah Königsdörffer bei einem Kopfball aus fünf Metern aus (37.), Hannovers Nicolo Tresoldi scheiterte wenig später an Hamburgs Torhüter Daniel Heuer Fernandes (41.).

 
 
 
 
 
 
 

Nach dem Platzverweis gegen Ramos erhöhte 96 den Druck, Tresoldi (59.) scheiterte akrobatisch an der Latte. Ein Tor lag in der Luft – erzielt wurde es vom HSV durch Jattas 20-Meter-Kracher.

Anschließend rannte Hannover an, in der Schlussphase eilte sogar Torwart Ron-Robert Zieler bei den Standards nach vorne. In der Nachspielzeit forderte 96 sogar noch einen Strafstoß, doch die Pfeife von Schiedsrichter Tobias Reichel blieb stumm. Es blieb beim knappen 1:0, über das sich der HSV sichtlich freute.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
  • TV-Übertragung bei Sky
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