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1. FC Kaiserslautern: Mohamadou Idrissou soll Ex-Freundin bedroht haben


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Kaiserslautern: Anzeige gegen Idrissou

Von sid
Aktualisiert am 27.08.2013Lesedauer: 1 Min.
Mohamadou Idrissou droht Ungemach.Vergrößern des BildesMohamadou Idrissou droht Ungemach. (Quelle: GEPA Pictures/imago-images-bilder)
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Fußball-Profi Mohamadou Idrissou vom Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern droht juristischer Ärger. Gegen den 33-Jährigen wurde am 25. Juli im Polizei-Revier 1 in Frankfurt/Main Anzeige wegen Bedrohung und Beleidigung erstattet, die Ermittlungen laufen. Ein Polizeisprecher bestätigte dem SID einen entsprechenden Bericht der Bild-Zeitung.

Demnach soll der Stürmer, der in der Bundesliga auch für Hannover 96, den SC Freiburg, Borussia Mönchengladbach und Eintracht Frankfurt spielte, seine Ex-Freundin per Handy mehrfach bedroht haben. Am 10. August wurde Idrissou zudem vom Amtsgericht Frankfurt ein Beschluss zugestellt, der es dem Kameruner untersagt, sich der Wohnung der Anzeigenstellerin und ihr persönlich bis auf eine Entfernung von 75 Metern zu nähern. Auch weitere Kontaktaufnahmen sind gerichtlich untersagt.

Auf SID-Anfrage schilderte der Rechtsanwalt des Fußballers den Sachverhalt jedoch deutlich anders: Die Anzeigenstellerin sei lediglich eine langjährige Bekannte Idrissous, die ihn auf der Suche nach einer Wohnung in Frankfurt um Hilfe gebeten habe. In diesem zeitlichen Rahmen seien zudem aus der Wohnung des Nationalspielers Wertgegenstände mit einem Wert "im hohen fünfstelligen Bereich" verschwunden. Der Anwalt erstattete daraufhin am 19. August Anzeige wegen Unterschlagung gegen die Frau.

Der FCK wollte nichts zu dem Thema sagen. "Keine Stellungnahme", teilte FCK-Pressesprecher Christian Gruber auf Anfrage mit. "Privatsache des Spielers", zitierte die Bild-Zeitung FCK-Boss Stefan Kuntz.

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