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FC Schalke 04: Roberto Di Matteo nimmt Max Meyer in die Pflicht


Nach Vorwürfen
Di Matteo nimmt Max Meyer in die Pflicht

Von t-online
Aktualisiert am 30.10.2014Lesedauer: 2 Min.
Roberto Di Matteo hat eine klare Ansage an Max Meyer.Vergrößern des BildesRoberto Di Matteo hat eine klare Ansage an Max Meyer. (Quelle: Horstmüller/imago-images-bilder)
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Diskussionen beim FC Schalke 04: Roberto Di Matteo, der neue Trainer der Königsblauen, setzt sich gegen die Vorwürfe von Jungstar Max Meyer zur Wehr. Dieser hatte moniert, der Coach habe ihm seine derzeitige Reservisten-Rolle nicht persönlich erläutert. Diese Anschuldigung will Di Matteo nicht auf sich sitzen lassen.

"Ich kommuniziere viel mit allen Spielern. Nicht nur mit denen, die am Wochenende in der Startelf stehen", sagte der Italiener dem "kicker".

Gleichzeitig erklärte Di Matteo, mit dem Supertalent diese Woche ein klärendes Gespräch geführt zu haben: "Es gibt mit Max überhaupt kein Problem. Er ist ein wichtiger Spieler für uns und hat schon gezeigt, dass er das entsprechende Talent besitzt."

"Max wird sich entwickeln - wenn er die richtige Einstellung hat"

Dennoch nahm er den Mittelfeldspieler auch in die Pflicht. Meyer, so Di Matteo weiter, müsse sich aufdrängen. "Er muss in seiner Position Akzente setzen und spielentscheidend sein. Max wird sich dahin entwickeln - wenn er es will und die richtige Einstellung dazu hat", sagte der S04-Coach.

Meyer hatte nach der 0:1-Pleite der Königsblauen in Leverkusen seinen Unmut über seine Bank-Rolle Luft gemacht. "Ich habe keine Ahnung, warum ich nicht eher reingekommen bin", hatte der Kreativspieler gesagt., Unter Di Matteos Vorgänger Jens Keller war er auf der Zehn gesetzt. Meyer war beim Werksklub erst in der 89. Minute eingewechselt worden.

Stammplatz auf der Bank

In Leverkusen fehlte verletzungsbedingt Kevin-Prince Boateng, der in den ersten beiden Spielen unter Di Matteo auf der Zehner-Position auflief. Beim Werksklub zog der Italiener den gelernten Stürmer Eric Maxim Choupo-Moting auf der Position hinter den Spitzen vor. Meyer kam in den drei Partien unter dem neuen Coach nie von Anfang an zum Einsatz und durfte insgesamt nur 39 Minuten mitmischen.

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