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1860 München: Investor Ismaik träumt von der Champions League


200 Millionen Euro Investitionen?
1860-Investor Ismaik plant die Champions League

Von t-online
Aktualisiert am 26.09.2016Lesedauer: 2 Min.
Löwen-Investor Hasan Ismaik will mit 1860 München in die Königsklasse.Vergrößern des BildesLöwen-Investor Hasan Ismaik will mit 1860 München in die Königsklasse. (Quelle: imago-images-bilder)
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Festgefahren im Niemandsland der 2. Bundesliga? Für den Investor von 1860 München ist das nur eine Momentaufnahme: Hasan Ismaik will mit den Löwen hoch hinaus. Die Ziele: Einzug in die Champions League, Megainvestitionen für Top-Stars und ein eigenes Stadion.

Für den 39-jährigen Geldgeber ist klar: Mittelmaß bei 1860 soll bald der Vergangenheit angehören. Isamik strebt nach Erfolgen, will die 2. Bundesliga umgehend verlassen und die Löwen zu einem europäischen Top-Klub formen. "Unser alle Traum ist es, in die Bundesliga aufzusteigen und eines Tages auch in der Champions League zu spielen. Wir sind auf dem richtigen Weg, aus 1860 einen der besten Vereine Europas zu machen", sagte Ismaik im "kicker".

Um die hoch gesteckten Ziele zu erreichen, plant der Multi-Millionär Investitionen - bodenständige Summen sind dabei Fehlanzeige. "Ich würde dem Verein 100 Millionen Euro für neue Spieler zur Verfügung stellen. Vielleicht auch 200 Millionen", so Ismaik, wenn die von ihm plädierte Abschaffung der 50+1 Regel Wirklichkeit werden sollte.

"Kommt von einem der größten Fußballklubs"

Im Falle dieser Regeländerung würde er zu Geschäftsführer Thomas Eichin und Coach Kosta Runjaic sagen: "Jetzt kauft 1860 Stars". Den beiden Mitverantwortlichen vertraue er blind. Thomas Eichin sei "der richtige Mann, um die Probleme im Verein zu lösen. Runjaic ist ein kompetenter Trainer. Ich hoffe, dass er künftig einer der größten Trainer wird", sagte Ismaik.

Trotz Vertrauensbasis tut sich bei den Löwen bald etwas auf der Position des Geschäftsführers: Ein Mann mit Weltniveau wird neuer Wortführer bei Sechzig. "Er wird von einem der größten Fußballklubs der Welt kommen. Dass wir einen so großen Namen überzeugen konnten, von einem Weltverein zu 1860 zu kommen, macht uns stolz, das war nicht einfach", äußerte Ismaik. Dieser wird Ende des Jahres oder im ersten Quartal 2017 vorgestellt.

Eigenes Stadion mit 52.000 Plätzen

Wichtig auf dem Weg zu internationalen Erfolgen sei zudem ein neues, eigenes Stadion: "Uns wurde ein Grundstück in München-Riem angeboten, das ist allerdings zu klein." Der Klub sei aber in guten Gesprächen mit der bayerischen Landeshauptstadt, die Baufläche zu erweitern, um eine neue Arena für rund 52.000 Zuschauer zu errichten.

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