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Vor Derby: Julian Draxler zu Besuch auf Schalke


Besuch vor Revierderby
Julian Draxler zurück auf Schalke

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 29.03.2017Lesedauer: 2 Min.
Draxler besuchte seine ehemaligen Teamkollegen. Hier mit Kolasinac (l.) und Choupo-Moting (m.)Vergrößern des BildesDraxler besuchte seine ehemaligen Teamkollegen. Hier mit Kolasinac (l.) und Choupo-Moting (m.) (Quelle: Team 2/imago-images-bilder)
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Prominenter Besuch vor dem "Highlight der Saison". Julian Draxler schaute am Dienstag auf dem Trainingsgelände des FC Schalke 04 vorbei und lieferte mentale Unterstützung für seine ehemaligen Teamkollegen.

Das Spiel am Samstag wird der 23-jährige Nationalspieler verpassen. Draxler spielt am Samstagabend im französischen Pokalfinale gegen den AS Monaco und wird daher morgen in Paris zurück erwartet. Daher nutzte der Ex-Schalker seinen freien Tag und besuchte das Vereinsgelände der Knappen.

"Einer meiner besten Freunde"

Besonders Sead Kolasinac freute sich über den Besuch von Draxler: "Er ist einer meiner besten Freunde", sagte der Bosnier dem "kicker". Von 2012 bis 2015 spielten Kolasinac und Draxler zusammen bei Schalke 04. Auch mit Eric-Maxim Choupo-Moting verbrachte der deutsche Nationalspieler einige Zeit, schaute ihm und Kolasinac bei ihren Übungen zu.

Beide Akteure trainierten nämlich etwas gesondert, da sie mit leichten Blessuren von den Länderspielreisen wiederkamen. Während Choupo-Moting am Knie Probleme hat, kehrte Kolasinac aufgrund von muskulären Problemen frühzeitig zurück.

Fährmann heiß auf das Derby

An Motivation mangelt es den Schalkern im Hinblick auf das wichtige Spiel gegen Borussia Dortmund nicht. Markus Weinzierl hatte die Partie unlängst als "Highlight der gesamten Saison" betitelt. Der Trainer der Knappen strotzte nach dem letzten Sieg über Mainz vor Selbstvertrauen und setzt auf eine "breite Brust" bei seiner Mannschaft.

Torwart Ralf Fährmann saugt die Atmosphäre vor dem Derby förmlich auf: "Gerade beim Training vor dem Derby, wo viele Zuschauer kommen, bekomme ich schon eine Gänsehaut, man bekommt Adrenalin, schwitzige Hände - dann weiß jeder, dass die Stunde geschlagen hat", sagte er im Interview mit "Sky Sport News HD". Für den 28-Jährigen ist beim Spiel alles möglich: "Das Derby schreibt seine eigenen Gesetze".

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