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Peinlich: Union Berlin verliert Spiel eins nach Jens Keller


Ausgerechnet gegen Dynamo
Peinlich: Union verliert Spiel eins nach Keller

Von sid, dpa, t-online, flo

09.12.2017Lesedauer: 2 Min.
Angefressen: Sebastian Polter (v. l.), Toni Leistner, Akaki Gogia und Felix Kroos.Vergrößern des BildesAngefressen: Sebastian Polter (v. l.), Toni Leistner, Akaki Gogia und Felix Kroos. (Quelle: Annegret Hilse/dpa-bilder)
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Platz vier reichte den Bossen bei Union nicht. Sie feuerten Trainer Jens Keller. Die Folge: Ein 0:1 im Heimspiel gegen Dynamo Dresden. Bochum und Fürth haben ihre Spiele dagegen gewonnen.

Union Berlin – Dynamo Dresden 0:1

Beim 1. FC Union Berlin ist der gewünschte Effekt nach dem Trainerwechsel ausgeblieben. Dynamo Dresden gewann mit 1:0 (0:0) bei den Eisernen und verdarb André Hofschneiders Debüt als Chefcoach gründlich. Fünf Tage nach der Entlassung von Hofschneiders Vorgänger Jens Keller zeigten die Berliner vor 22.012 Zuschauer in der ausverkauften Alten Försterei eine schwache Leistung und kassierten verdient die erste Heimniederlage der Saison.

Andreas Lambertz (71.) erzielte den einzigen Treffer in einem wenig leidenschaftlichen Ost-Derby. Union verliert den Kontakt zu den Aufstiegsrängen, Dynamo festigt mit nun 23 Punkten seinen Mittelfeldplatz.

Jahn Regensburg – VfL Bochum 0:1

Der VfL Bochum befindet sich weiter auf dem Vormarsch. Die Westfalen gewannen bei Jahn Regensburg mit 1:0 (1:0) und schoben sich an den Oberpfälzern in der Tabelle vorbei auf Platz acht. Der Australier Robbie Kruse (7.) erzielte vor 7285 Zuschauern das Tor des Tages.

Für die Regensburger ging eine Erfolgsserie von vier Siegen in den letzten fünf Spielen zu Ende. Bochum feierte nach fünf Partien in fremden Stadien ohne Dreier wieder einen Auswärtssieg.

Greuther Fürth – Heidenheim 1:0

Die SpVgg Greuther Fürth hat zum Abschluss der Hinrunde den Anschluss an das Tabellenmittelfeld wiederhergestellt. Die Mannschaft von Trainer Damir Buric gewann das Kellerduell gegen Heidenheim 1:0 (1:0) und verkürzte damit als Tabellenvorletzter den Rückstand zu den Baden-Württembergern auf vier Punkte.

Abwehrspieler Richard Magyar macht mit einem Kopfballtreffer in der 29. Minute den fünften Saisonsieg der Fürther perfekt. Durch ihren vierten Heimsieg liegen die Franken zudem nur noch einen Zähler hinter Bundesliga-Absteiger Darmstadt 98, der Relegationsplatz 16 belegt. Heidenheim, das zuvor fünfmal in Serie ungeschlagen geblieben war, liegt nach seiner achten Saisonniederlage nur noch drei Punkte vor den Hessen.

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