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Nach Hoden-Riss: Düsseldorfs Andre Hoffmann spricht über Leidenszeit


Verteidiger wieder am Ball
Nach Hoden-Riss: Fortunas Hoffmann spricht über Leidenszeit

Von t-online, ps

09.05.2018Lesedauer: 2 Min.
Düsseldorfs Andre Hoffmann: Nach seinem Hoden-Riss im März musste der Verteidiger länger als gedacht pausieren.Vergrößern des BildesDüsseldorfs Andre Hoffmann: Nach seinem Hoden-Riss im März musste der Verteidiger länger als gedacht pausieren. (Quelle: Revierfoto/imago-images-bilder)
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Im März erlitt Andre Hoffmann von Aufsteiger Fortuna Düsseldorf einen Hoden-Riss. Jetzt hat der Verteidiger erstmals wieder trainiert und spricht über seine lange Leidenszeit.

Fast zwei Monate liegt er zurück, der vielleicht schmerzhafteste Moment in der Karrierre von Andre Hoffmann. Am 11. März bekommt der Verteidiger von Fortuna Düsseldorf beim 2:1-Sieg im Zweitligaspiel gegen den MSV Duisburg einen Ball in den Unterleib. Diagnose: Hoden-Riss. Es folgt eine Not-Operation.

"Für einen Mann in meinem Alter gefährlich"

Am Mittwoch stand der Innenverteidiger nun wieder auf dem Platz, trainierte erstmals wieder mit der Mannschaft. Denn die Heilung dauerte länger als zunächst erwartet. In der "Bild" sprach Hoffmann jetzt über seine Verletzung und die Leidenszeit. „Gerade für einen Mann in meinem Alter ist das gefährlich. Ich war zum Glück in guten Händen", sagte Hoffmann und ergänzte: "Für die Heilung an so einer sensiblen Stelle muss man sich Zeit lassen."

Trotz der langwierigen und unangenehmen Verletzung war Hoffmann schon wieder zu Scherzen aufgelegt. "Das Einzige, was sich verändert hat, seit ich das letzte Mal und jetzt am Ball gewesen bin, ist, dass wir aufgestiegen sind. Dementsprechend ist meine Laune”, sagte der 25-Jährige.

Für einen Saisoneinsatz bei Fortunas Aufstiegsfinale in Nürnberg am letzten Spieltag (Sonntag um 15.30 Uhr im Liveticker bei t-online.de) wird es nicht mehr reichen. Dennoch wünscht sich Hoffmann einen versöhnlichen Abschluss. "Sonntag ein Sieg in Nürnberg, Platz eins zurückerobert und dann die Meister-Felge – das wäre die Krönung!"

Verwendete Quellen
  • Bericht in der "Bild"
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