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Wildes Spiel am Millerntor: Bochum siegt nach zweimaligem Rückstand bei St. Pauli


Nach wildem Spiel am Millerntor
Bochum rückt an Spitzenreiter HSV heran

Von sid
Aktualisiert am 29.01.2021Lesedauer: 2 Min.
Simon Zoller: Der VfL-Stürmer (r.) stellte auch gegen St. Pauli seine Treffsicherheit unter Beweis. Hier schiebt er zum 1:1 ein.Vergrößern des BildesSimon Zoller: Der VfL-Stürmer (r.) stellte auch gegen St. Pauli seine Treffsicherheit unter Beweis. Hier schiebt er zum 1:1 ein. (Quelle: Cathrin Müller/dpa-bilder)
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Nach einem spektakulären Sieg beim FC St. Pauli bleibt der Revierklub als Zweiter der 2.Liga voll auf Aufstiegskurs. Der VfL machte in Hamburg einen zweimaligen Rückstand wett und übt Druck auf den HSV aus.

Der VfL Bochum hat beim äußerst unterhaltsamen Abschluss des Zweitligaspieltags seine Verfolger im Aufstiegsrennen distanziert. Beim immer stärkeren FC St. Pauli siegte der VfL am Donnerstag nach zweimaligem Rückstand mit 3:2 (2:2) und rückte zum Rückrundenstart bis auf einen Punkt an den Spitzenreiter Hamburger SV heran. Für St. Pauli ging hingegen auf Rang 16 eine Serie von vier Spielen ohne Niederlage zu einem schmerzlichen Ende.

Bochum hatte sich am Millerntor noch nicht richtig sortiert, da lag der Tabellenzweite schon zurück. St. Paulis Stürmer Guido Burgstaller (4.) traf nach Flanke von links im steilen Winkel die Querlatte, von dort prallte ihm der Ball zurück auf die Füße und ins Tor.

Die Gäste schüttelten sich und blieben feldüberlegen, nach Simon Zollers (28.) Ausgleich am Ende eines Traumkonters waren sie auch der Führung nahe - doch Finn Ole Becker rettete für St. Pauli auf der Torlinie. Im Gegenzug schoss Daniel-Kofi Kyereh (32.) aus der Distanz spektakulär in den Winkel. Wiederum Zoller (43.) zog mit seinem zehnten Saisontor den Schlussstrich unter eine turbulente und enorm unterhaltsame erste Halbzeit.

Nach der Pause wurde es deutlich ruhiger. Die Bochumer Führung war Zufall: Einen an sich harmlosen Schieber von Robert Zulj lenkte St. Paulis Verteidiger Daniel Buballa in seinem 250. Zweitligaspiel ins eigene Tor ab (63.). Das Bemühen der Gastgeber um das 3:3 blieb vergeblich.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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