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Überraschung beim FC Bayern: Salihamidzic künftig nicht mehr auf der Bank


Nach fünf Jahren
Überraschung: Salihamidzic künftig nicht mehr auf der Bayern-Bank

Von t-online, dd

Aktualisiert am 30.07.2022Lesedauer: 2 Min.
Hasan Salihamidzic: Der Bayern-Sportvorstand wird die Spiele des Rekordmeisters künftig von anderer Stelle aus verfolgen.Vergrößern des BildesHasan Salihamidzic: Der Bayern-Sportvorstand wird die Spiele des Rekordmeisters künftig von anderer Stelle aus verfolgen. (Quelle: IMAGO/Ulrich Wagner)
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Veränderung auf der Bank des deutschen Rekordmeisters: Hasan Salihamidzic wird nicht mehr neben den Stars sitzen – und sein Ersatz steht bereits fest.

Fünf Jahre lang saß er auf der Bank des FC Bayern. Bei jedem Spiel. Verfolgte die Partien des deutschen Rekordmeisters aus nächster Nähe, direkt neben den Trainern der Münchner. Erst bei Carlo Ancelotti (2017). Dann bei Jupp Heynckes (2017/18). Auch die Arbeit von Niko Kovac (18/19), Hansi Flick (19-21) und Julian Nagelsmann (seit 2021) sah der 45-Jährige nur wenige Plätze entfernt.

Damit ist nun aber Schluss. Denn Salihamidzic wird ab sofort nicht mehr auf der Bank der Bayern Platz nehmen. "Ich habe mich entschieden, bei den Spielen zunächst nicht mehr auf der Bank zu sitzen, sondern auf der Tribüne neben Oliver Kahn", zitiert die Bild den Klubmacher. Eine Zäsur. Denn in den Jahrzehnten zuvor saß auch Uli Hoeneß stets direkt am Spielfeld, war präsent bei den größten Erfolgen der "Roten". Salihamidzic führte diese Tradition fort. Bis jetzt.

Allerdings wird der Platz des ehemaligen Bayern-Spielers nicht leer bleiben: Statt Salihamidzic wird künftig jemand anderes besten Blick auf das Geschehen haben: "Ich habe mir darüber schon lange Gedanken gemacht. Marco Neppe, unser Technischer Direktor, hat in der vergangenen Saison in der Kabine ein sehr gutes Verhältnis zur Mannschaft aufgebaut, wir sind jetzt sehr gut aufgestellt", erklärt Salihamidzic weiter – und betont den positiven Effekt der Entscheidung: Die neue Aufteilung mit ihm selbst auf der Tribüne werde der Mannschaft "einen weiteren Blickwinkel öffnen, den wir brauchen. Auch in der Analyse werden wir eine zusätzliche Perspektive gewinnen. Ich glaube, es ist der richtige Zeitpunkt." Als "Rückzug" solle die Aktion aber nicht gewertet werden: "Die Nähe zum Team gebe ich deshalb nicht auf."

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