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FC Bayern | Tuchel-Aus in München: "Eine sportliche Kapitulationserklärung"


Pressestimmen zu Tuchels Bayern-Aus
"Das Ende eines großen Missverständnisses"

Von t-online, np

21.02.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 1040924131Vergrößern des BildesThomas Tuchel: Er wird den Rekordmeister zum Saisonende verlassen. (Quelle: IMAGO/Nick Potts/imago-images-bilder)
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Der FC Bayern und Thomas Tuchel trennen sich im Sommer. Für die einen eine inkonsequente Entscheidung, für andere gar eine Kapitulationserklärung. Die Pressestimmen.

Thomas Tuchel und der FC Bayern werden schon bald getrennte Wege gehen. Nach drei Pleiten am Stück gab der Rekordmeister das Aus zum Saisonende bekannt.

Für t-online-Sportchef Andreas Becker ist die Trennung zum Ende der Spielzeit "eine absurde, eine "Lame-Duck-Entscheidung". Die Bayern müssten sich sofort von Tuchel trennen – stattdessen lassen sie ihn nun wie eine lahme Ente angeschlagen noch einige Monate im Amt. Das hilft keinem weiter", so seine Meinung.

Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.Form
1
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Leverkusen
33276087:23+6487
2
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Bayern
33233792:41+5172
3
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Stuttgart
33224774:39+3570
4
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Leipzig
33197775:37+3864
5
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Dortmund
33179764:43+2160

Und auch die anderen Medien blicken kritisch auf den Tuchel-Rauswurf, der den Bossen Zeit bietet, bis zum Sommer einen Nachfolger zu finden. Die Pressestimmen:

Süddeutsche Zeitung: "Was mit einer spontanen Liebeserklärung begann, führte über Transferdebatten zum Kontrollverlust in Leverkusen, Rom und Bochum."

11Freunde: "Der FC Bayern trennt sich zum Saisonende von Thomas Tuchel. Dass der Verein so katastrophal dasteht, hat mit dem Trainer allerdings nur wenig zu tun."

Bild-Zeitung: "Bayern-Aus beschlossen. Tuchel muss im Sommer gehen. (...). Nach vielen Problemen – auf dem Platz und zwischenmenschlich – war den Bayern-Bossen klar, dass es so nicht weitergehen kann."

FAZ: "Der FC Bayern und Thomas Tuchel beenden die Zusammenarbeit. So weit, so schlüssig. Aber warum darf der Trainer noch bis zum Saisonende weiterarbeiten? Eine inkonsequente Entscheidung."

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Spiegel: "Die Kritik an Bayern-Trainer Thomas Tuchel wurde nach drei Pleiten in Folge immer lauter. Nun steht fest: Der Coach und der Rekordmeister gehen nach Saisonende getrennte Wege. Der Klub will eine "sportliche Neuausrichtung". (...) Die laufende Spielzeit droht die erste ohne Titel seit 2011/2012 zu werden."

Tagesspiegel: "Die Bayern und Thomas Tuchel – das wollte nie so richtig passen. Dass die Klubführung den Trainer nicht sofort wechselt, zeigt aber auch: Sie glaubt selbst nicht mehr an die Mannschaft. Das Aus Tuchels ist eine sportliche Kapitulationserklärung."

Blick (Schweiz): "Thomas Tuchel muss Bayern München im kommenden Sommer verlassen. Es ist das Ende eines großen Missverständnisses."

Kronen-Zeitung (Österreich): "Zwischenmenschlich soll es nicht gepasst haben, Tuchel sei vermehrt mit Spielern aneinandergeraten, Vertrauen und Rückendeckung mussten öffentlichen Zankereien und Berichten über demotivierende Kabinenansprachen weichen."

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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