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Effenberg über Max Kruse: "Besser, wenn man getrennte Wege geht"


Zukunft in Wolfsburg ungewiss
"Besser, wenn man getrennte Wege geht": Effenberg über Kruse-Chaos


28.08.2022Lesedauer: 2 Min.
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Klare Worte: Stefan Effenberg im "Doppelpass" (Quelle: Pressematerial)

Der t-online-Kolumnist spricht im "Doppelpass" bei Sport1 über die Situation um Max Kruse beim VfL Wolfsburg – und hat eine klare Meinung.

Stefan Effenberg befürwortet einen Abschied von Max Kruse vom VfL Wolfsburg. "Ich glaube, es ist auch besser für den ganzen Verein und die Mannschaft, wenn man getrennte Wege geht", erklärte der t-online-Kolumnist im traditionsreichen "Doppelpass"-Fußballtalk bei Sport1 am Sonntag. Die Situation um den Angreifer bei den Niedersachsen ist unklar, der 34-Jährige liebäugelt mit einem Weggang, Trainer Niko Kovac äußerte sich zuletzt zurückhaltend zur Kruse-Rolle im Team.

Gerade die Trainingseindrücke des Torjägers sollen Kovac nicht zufriedenstellen. "Vielleicht ist er in einem Alter und an einem Punkt, an dem er sagt: Das müsste so reichen, wie es ist. Es reicht aber nicht", sagt Effenberg. "Kovac ist schon ein harter Hund, ein harter Trainer, der auch Fitness verlangt." Und weiter: "Ich bezweifle, dass er bei hundert Prozent ist. Und wenn du in eine Saison gehst und immer die Diskussion hast zwischen dem Trainer Kovac und dem Spieler Kruse – dann ist das nicht gut für die Hierarchie innerhalb der Mannschaft, für das ganze Team."

Am Ende bleibe nur eine Lösung: "Ich bin der Meinung und bin mir sicher, dass es sportlich an der Zeit ist, dass er das Weite sucht und vielleicht nach Amerika geht." Kruse war in der Winterpause 2022 von Union Berlin zu den "Wölfen" zurückgekehrt, der plötzliche Abschied vom Hauptstadtklub zum damaligen Abstiegskandidaten hinterließ einen faden Beigeschmack. Kruse erklärte damals dazu: "Ich danke euch allen für euer Vertrauen in mich – und jetzt bitte ich euch um euer Verständnis für meine Entscheidung, ein Angebot das langfristig und hoch dotiert ist, anzunehmen."

Verwendete Quellen
  • Aussagen von Stefan Effenberg im "Doppelpass"
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