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Bundesliga: Kein Sieger in Hoffenheim – Freiburg verpasst Platz 2


Bundesliga, 7. Spieltag
Kein Sieger in Hoffenheim – Freiburg verpasst Platz 2

Von dpa, dd

Aktualisiert am 18.09.2022Lesedauer: 2 Min.
Freiburgs Eggestein (M.) im Spiel gegen Hoffenheim: Kein Durchkommen.Vergrößern des BildesFreiburgs Eggestein (M.) im Spiel gegen Hoffenheim: Kein Durchkommen. (Quelle: IMAGO/H. Langer)
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In einer umkämpften Partie kann sich weder die TSG noch der SCF durchsetzen. Dabei hat das Spiel wilde Phasen – in denen aber das Glück fehlt.

Kein Sieger zum Abschluss des 7. Spieltags der Bundesliga: Am Sonntagabend trennten sich die TSG Hoffenheim und der SC Freiburg 0:0. Durch das Unentschieden verpasst der SC Freiburg (14 Punkte) die Rückkehr auf Platz 2, auf dem nach dem Sieg im Revierderby am Samstag weiter Borussia Dortmund (15) steht. Immerhin: Der SCF ist nun wettbewerbsübergreifend seit sieben Spielen ungeschlagen. Hoffenheim (13) bleibt auf Rang 4.

Zum Abschluss des siebten Spieltages vor 24.233 Zuschauern in Sinsheim verpassten die Freiburger allerdings ihren vierten Auswärtssieg in dieser Saison genauso wie die Hoffenheimer ihren vierten Heimerfolg.

Freiburg schoss bei jeder Gelegenheit

In einer putzmunteren Anfangsphase konnten sich erstmal die beiden Torhüter auszeichnen: Freiburgs Schlussmann Mark Flekken rettete zweimal gegen Grischa Prömel (11./20.). TSG-Keeper Oliver Baumann verhinderte gegen Ritsu Doan und seinen früheren Klub einen frühen Rückstand (16.). Es war das 400. Bundesliga-Spiel des 32-Jährigen – mehr Bundesliga-Einsätze haben unter den aktuellen Spielern nur die Bayern-Asse Manuel Neuer (472) und Thomas Müller (421) vorzuweisen. Am Ende blieb Baumann dabei zum 100. Mal ohne Gegentor.

Die Breisgauer schossen eifrig bei jeder Gelegenheit: So zischte der Ball bei Versuchen von Daniel Kofi Kyereh und Günter nur knapp am Hoffenheimer Gehäuse vorbei. Immer wieder erweckten die Freiburger den Eindruck, dass sie ihre Laufwege sehr gut kennen und gewannen dadurch auch im Mittelfeld mehr und mehr an Übergewicht. So musste sich auch Hoffenheims Spielgestalter Christoph Baumgartner immer wieder weit zurückfallen lassen, um zum Zug zu kommen.

Ein Check von Günter gegen den österreichischen Nationalspieler sorgte zu Beginn des zweiten Durchgangs für Aufregung, hatte für den SC-Spielführer aber nur eine Gelbe Karte zur Folge. Beide Teams lieferten sich weiter einen intensiven Abnutzungskampf, spielten sich aber kaum Chancen heraus.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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