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Bundesliga: Souveräner Sieg gegen Bremen – Frankfurt bleibt auf Europa-Kurs


Bundesliga
Souveräner Sieg gegen Bremen: Frankfurt weiter auf Europa-Kurs

Von dpa, Kgl

Aktualisiert am 18.02.2023Lesedauer: 2 Min.
Frankfurt jubelt: Gegen Bremen gab es einen ungefährdeten Sieg.Vergrößern des BildesFrankfurt jubelt: Gegen Bremen gab es einen ungefährdeten Sieg. (Quelle: Arne Dedert/dpa)
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Gegen Bremen ließ die Eintracht nichts anbrennen. Mit dem Sieg festigten die Frankfurter ihren Anspruch auf einen internationalen Tabellenplatz.

Eintracht Frankfurt hält weiter Kurs Richtung Europa. Gegen Werder Bremen feierte die Eintracht am Samstagabend einen 2:0 (1:0)-Erfolg. Dabei präsentierte sich die Elf von Trainer Oliver Glasner über weite Strecken als die deutlich überlegene Mannschaft und ließ zu keiner Zeit Zweifel an einem Erfolg aufkommen. Bereits in der siebten Minute waren die Frankfurter durch ein Eigentor von Bremens Marco Friedl in Führung gegangen. Star-Stürmer Randal Kolo Muani erhöhte in der 52. Minute.

Durch die drei Punkte festigte Frankfurt Europa-League-Platz sechs und hat nun schon acht Punkte Vorsprung auf den VfL Wolfsburg (Platz sieben). Mit zwei Punkten Rückstand auf Freiburg auf dem vierten Platz sind auch die Champions-League-Ränge noch in Schlagdistanz. Bremen bleibt mit 27 Punkten und Platz zehn im Tabellenmittelfeld.

So lief das Spiel:

Die Hausherren begannen schwungvoll und setzten die Bremer gleich unter Druck. Bereits in der dritten Minute wurde es vor dem Gäste-Tor erstmals gefährlich, als der neu in die Startelf gerückte Ansgar Knauff eine Hereingabe von Jesper Lindström knapp verpasste.

Fünf Minuten später jubelte die Eintracht dann doch. Nach einer weiten Freistoßflanke passte Kristijan Jakic direkt nach innen, wo Bremens Kapitän Friedl den Ball unglücklich ins eigene Tor bugsierte. Wenig später vergab der frei durchlaufende Daichi Kamada die große Chance zum 2:0, als er deutlich verzog.

Werder tastete sich nur zaghaft nach vorn und brachte die Frankfurter Defensive kaum einmal ins Schwitzen. Das Fehlen der Leistungsträger Mitchell Weiser, Christian Groß und Leonardo Bittencourt, die verletzt, erkrankt oder gesperrt ausfielen, machte sich beim Aufsteiger deutlich bemerkbar.

Doch auch bei den Frankfurtern ging der anfängliche Schwung verloren. Ein harmloser Kopfball von Knauff, der den Portugiesen Aurélio Buta auf der rechten Seite gut vertrat, blieb bis kurz vor der Pause die einzig nennenswerte Szene. Ansonsten gab es auf beiden Seiten viel Leerlauf. Erst in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit kam die Eintracht noch einmal zu einer Möglichkeit, die Lindström jedoch überhastet vergab.

Kurz nach Wiederbeginn legte das Team von Trainer Oliver Glasner dann aber nach. Kolo Muani scheiterte mit einem Kopfball zunächst an Werder-Torwart Jiri Pavlenka, doch Knauff brachte den Abpraller noch einmal in die Mitte, wo der Franzose nur noch den Fuß hinhalten musste.

Danach schaltete Frankfurt in den Verwaltungsmodus, um vor dem Champions-League-Duell mit Neapel ein wenig Kräfte zu sparen. Torschütze Kolo Muani durfte ebenso frühzeitig zum Duschen wie der auf dem linken Flügel erneut auffällig agierende Philipp Max. Bremen blieb zwar bemüht, agierte aber viel zu harmlos, um dem Spiel noch eine Wende zu geben. Ein Tor von Niclas Füllkrug in der Nachspielzeit zählte wegen Abseits nicht.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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