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FC Bayern: Stuttgart-Trainer Sebastian Hoeneß schließt Rückkehr nicht aus


VfB-Trainer vor Duell mit Rekordmeister
Bayern-Rückkehr? Hoeneß schließt "nichts aus"

Von sid, t-online
Aktualisiert am 15.12.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 1037903982Vergrößern des BildesStuttgart-Trainer Sebastian Hoeneß ist der Sohn von Dieter Hoeneß und Neffe von Uli. (Quelle: IMAGO/Frank Hoermann / SVEN SIMON/imago-images-bilder)
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Erfolg weckt Begehrlichkeiten. Das gilt auch für Stuttgarts Erfolgstrainer Sebastian Hoeneß. Vor dem Topspiel äußerte er sich zu einer möglichen Rückkehr nach München

Trainer Sebastian Hoeneß von der Überraschungsmannschaft VfB Stuttgart kann sich eine Rückkehr zum FC Bayern irgendwann durchaus vorstellen. "Ich werde sicherlich nichts ausschließen", sagte der 41-Jährige vor dem Topspiel am Sonntag (19.30 Uhr) bei DAZN, "aber aktuell ist es für mich kein Thema und ich finde es gehört sich nicht, konkret darüber zu sprechen."

Alles Weitere liege "in der fernen Zukunft". Er sei aktuell "voll und ganz beim VfB Stuttgart" und beschäftige sich einzig und allein damit, "wie wir den FC Bayern am Sonntag ärgern können".

Bayern-Boss Dreesen: "Warum nicht irgendwann?"

Bayern-Boss Jan-Christian Dreesen sagte Anfang Oktober über eine mögliche Rückkehr von Hoeneß, der die Münchner Reserve 2020 zum Drittliga-Meister gemacht hatte: "Wir beobachten seine Entwicklung. Man wird sehen, was die Zukunft bringt: Warum nicht irgendwann? Langfristig darf man so etwas niemals ausschließen."

Vor dem Gastspiel in der Liga beim Rekordmeister "kribbelt" es bei Hoeneß. "Wenn du gegen Bayern in München spielst, dann ist es nicht nur ein besonderes Spiel für mich, sondern auch für jeden anderen, der dabei ist", sagte der Neffe von Bayern-Patron Uli Hoeneß. "Große Kampfansagen" an den Onkel "wird es nicht geben", betonte er.

"Wir haben Lust, nach München zu fahren – ein Stück weit auch getragen von der Tabellensituation und Form, die wir haben – und dort die Bayern zu ärgern. Gleichzeitig wissen wir, dass es in München immer brutal schwer ist – gerade, wenn Bayern das letzte Bundesligaspiel verloren hat."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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