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Transfer des 1. FC Köln platzt wegen defektem Faxgerät


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Defektes Faxgerät verhindert Stürmer-Transfer

t-online, t-online.de

Aktualisiert am 24.06.2014Lesedauer: 2 Min.
Braucht ein neues Faxgerät: Eric-Maxime Choupo-Moting.Vergrößern des BildesBraucht ein neues Faxgerät: Eric-Maxime Choupo-Moting. (Quelle: imago)
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Dummheit, Ausrede oder einfach nur Pech? Ein angeblich defektes Faxgerät macht dem 1. FC Köln in letzter Minute einen gehörigen Strich durch die Transfer-Rechnung. Eric Maxim Choupo-Moting sollte am Montag noch kurz vor Ablauf der Frist um 18 Uhr vom Ligarivalen Hamburger Eric-Maxime Choupo-MotingSV an den Rhein wechseln, beide Vereine waren sich bereits einig. Doch der unterschriebene Vertrag kam nicht mehr rechtzeitig bei der Deutschen-Fußball-Liga (DFL) an.

Um 17.49 drückte Choupo-Moting laut "Express" auf den Sendeknopf seines Fernkopierers, aber mittendrin brach die Übertragung ab. Erst um 18.03 Uhr trudelte das Schriftstück beim FC ein, der das Dokument umgehend an die DFL weiterleitete. "Um 18.14 Uhr waren alle Unterlagen in Frankfurt“, sagt FC-Geschäftsführer Claus Horstmann. Fast eine Viertelstunde zu spät. (mehr kuriose Sport-News gibt's beim Sportkolleg)

Transfer geplatzt

Daraufhin teilte die DFL den Kölnern mit, dass der Transfer des Stürmers nicht zustande kommt. "Der Standpunkt der DFL ist: Für technische Probleme können wir nichts. Wir aber auch nicht. Wir haben gegen die Entscheidung Beschwerde eingelegt“, sagte Hortsmann dem "Express". Doch die Entscheidung der Liga dürfte feststehen. "Ich habe mit der DFL gesprochen, keine Chance. Das Schicksal wollte es so - er muss in Hamburg bleiben“, sagte Vater Choupo-Moting.

Sturmflaute in Köln

Diese Panne könnte dem FC noch teuer zu stehen kommen, denn gerade im Angriff hätten die Kölner dringend Verstärkung nötig gehabt. Von sechs in dieser Saison eingesetzten Torjägern konnten nur Lukas Podolski (7 Tore) und Milivoje Novakovic (5) ins Schwarze treffen.

Nach der sportlichen Lachnummer beim FC St. Pauli sorgen die Kölner damit erneut für unfreiwillige Komik. Und das ausgerechnet am ersten Arbeitstag von Sportdirektor Volker Finke.

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