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Foto-Show: Legendäre Spieler des FC Bayern


Foto-Show: Legendäre Spieler des FC Bayern

Klaus Augenthaler ist einer der erfolgreichsten Bundesligaspieler aller Zeiten. Er wurde mit dem FC Bayern sieben Mal Deutscher Meister (1980, 1981, 1985, 1986, 1987, 1989, 1990) und dreimal Deutscher Pokalsieger (1982, 1984, 1986). Nur im Europapokal der Landesmeister reichte es nicht ganz zum ganz großen Wurf. 1982 und 1987 wurde er mit dem FCB Zweiter.
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Quelle: Werek/imago-images-bilder

Klaus Augenthaler ist einer der erfolgreichsten Bundesligaspieler aller Zeiten. Er wurde mit dem FC Bayern sieben Mal Deutscher Meister (1980, 1981, 1985, 1986, 1987, 1989, 1990) und dreimal Deutscher Pokalsieger (1982, 1984, 1986). Nur im Europapokal der Landesmeister reichte es nicht ganz zum ganz großen Wurf. 1982 und 1987 wurde er mit dem FCB Zweiter.

Franz Beckenbauer hat den FC Bayern geprägt wie kaum ein anderer. 1965 stieg er mit dem Klub in die Bundesliga auf, je vier Mal wurde er Deutscher Meister (1969, 1972-74) und Pokalsieger (1966, 1967, 1969, 1971), drei Mal Europapokalsieger der Landesmeister (1974-76), je ein Mal Europapokalsieger der Pokalsieger (1967) und Weltpokalsieger (1976). Nach seiner aktiven Laufbahn war er für den Klub als Trainer, Präsident, Aufsichtsratsvorsitzender aktive. Und mittlerweile als Ehrenpräsident.
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Quelle: Werek/imago-images-bilder

Franz Beckenbauer hat den FC Bayern geprägt wie kaum ein anderer. 1965 stieg er mit dem Klub in die Bundesliga auf, je vier Mal wurde er Deutscher Meister (1969, 1972-74) und Pokalsieger (1966, 1967, 1969, 1971), drei Mal Europapokalsieger der Landesmeister (1974-76), je ein Mal Europapokalsieger der Pokalsieger (1967) und Weltpokalsieger (1976). Nach seiner aktiven Laufbahn war er für den Klub als Trainer, Präsident, Aufsichtsratsvorsitzender aktiv. Und mittlerweile als Ehrenpräsident.

Querkopf, unbequemer Rebell - Paul Breitner war ein Fußballer, an dem sich die Geister schieden. Fußballerisch prägte er als großer Stratege entscheidend den Bayern-Stil der frühen 80er Jahre. Zusammen mit Karl-Heinz Rummenigge bildete Breitner eines der gefährlichsten Duos der Bundesliga-Geschichte. Seine größten Erfolge bei Bayern erlebte er bereits Anfang der 70er Jahre. 1971 gewann er den DFB-Pokal, 1972-1974 die Meisterschaft und 1974 den Europapokal der Landesmeister.
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Quelle: Werek/imago-images-bilder

Querkopf, unbequemer Rebell - Paul Breitner war ein Fußballer, an dem sich die Geister schieden. Fußballerisch prägte er als großer Stratege entscheidend den Bayern-Stil der frühen 80er Jahre. Zusammen mit Karl-Heinz Rummenigge bildete Breitner eines der gefährlichsten Duos der Bundesliga-Geschichte. Seine größten Erfolge bei Bayern erlebte er bereits Anfang der 70er Jahre. 1971 gewann er den DFB-Pokal, 1972-1974 die Meisterschaft und 1974 den Europapokal der Landesmeister.

Es gab nur wenige Spieler beim FC Bayern, die eine Mannschaft so mitreißen konnten, wie Stefan Effenberg. Der Leader wurde nicht umsonst Cheffe genannt. Er wurde dreimal deutscher Meister (1999, 2000, 2001) und holte einmal den DFB-Pokal (2000). Als Kapitän führte er die Bayern zum Champions League-Sieg von 2001 und anschließend zum Gewinn des Weltpokals.
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Quelle: Kolvenbach/imago-images-bilder

Es gab nur wenige Spieler beim FC Bayern, die eine Mannschaft so mitreißen konnten wie Stefan Effenberg. Der Leader wurde nicht umsonst Cheffe genannt. Er wurde dreimal deutscher Meister (1999, 2000, 2001) und holte einmal den DFB-Pokal (2000). Als Kapitän führte er die Bayern zum Champions League-Sieg von 2001 und anschließend zum Gewinn des Weltpokals.

Giovane Elber war während seiner Zeit (Juli 1997-August 2003) einer der beliebtesten und erfolgreichsten Spieler, die je beim FC Bayern gespielt haben. Der Brasilianer brachte es in seiner Bundesligakarriere auf 256 Einsätze (133 Tore), davon absolvierte er 169 Partien für Bayern und erzielte dabei 92 Tore. Im Trikot der Münchner wurde er viermal Meister (1999, 2000, 2001, 2003) und dreimal DFB-Pokalsieger (1998, 2000, 2003), einmal gewann er die Champions League (2001) sowie den Weltpokal (2001).
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Quelle: ExSpo/imago-images-bilder

Giovane Elber kam 1997 vom VfB Stuttgart und war einer der beliebtesten und erfolgreichsten Spieler, die je beim FC Bayern gespielt haben. Der Brasilianer brachte es in seiner Bundesligakarriere auf 256 Einsätze (133 Tore), davon absolvierte er 169 Partien für Bayern und erzielte dabei 92 Tore. Im Trikot der Münchner wurde er viermal Meister (1999, 2000, 2001, 2003) und dreimal DFB-Pokalsieger (1998, 2000, 2003), einmal gewann er die Champions League (2001) sowie den Weltpokal (2001).

Keiner verkörpert den FC Bayern so sehr wie Uli Hoeneß. Seit 2009 ist er Präsident des Klubs, den er zuvor in 32 Jahren als Manager maßgeblich geprägt hat. Davor ging er wiederum acht Jahre lang (1970 – 1978) für den FC Bayern auf Torejagd. Dabei gewann er, was es zu gewinnen gab: Drei Mal den Europapokal der Landesmeister (1974-1976), drei Meisterschaften (1972-74) und den Weltpokal (1976).
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Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

Keiner verkörpert den FC Bayern so sehr wie Uli Hoeneß. Von 2009 an war er Präsident des Klubs, den er zuvor in 32 Jahren als Manager maßgeblich geprägt hat. Davor ging er wiederum acht Jahre lang (1970 – 1978) für den FC Bayern auf Torejagd. Dabei gewann er, was es zu gewinnen gab: drei Mal den Europapokal der Landesmeister (1974-1976), drei Meisterschaften (1972-74) und den Weltpokal (1976). Nach seiner Verurteilung wegen Steuerhinterziehung trat er 2014 als Präsident zurück.

"Niemals aufgeben! Immer weitermachen!" Dafür steht Oliver Kahn wie kein anderer. In seinen 14 Jahren im Tor des FC Bayern brachte er es auf acht Meistertitel. Den DFB-Pokal gewann Kahn sechs Mal, häufiger als jeder andere Fußballspieler. International konnte er seiner Vita den Gewinn der Champions League (2001), des Weltpokals (2001) und des UEFA-Cups (1996) hinzufügen. Nach 557 Bundesligaeinsätzen beendete er seine Karriere 2008 standesgemäß mit dem Gewinn des Doubles.
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Quelle: Kolvenbach/imago-images-bilder

"Niemals aufgeben! Immer weitermachen!" Dafür steht Oliver Kahn. In seinen 14 Jahren im Tor des FC Bayern brachte er es auf acht Meistertitel. Den DFB-Pokal gewann Kahn sechs Mal, häufiger als jeder andere Fußballspieler. International konnte er seiner Vita den Gewinn der Champions League (2001), des Weltpokals (2001) und des UEFA-Cups (1996) hinzufügen. Nach 557 Bundesligaeinsätzen beendete er seine Karriere 2008 standesgemäß mit dem Gewinn des Doubles.

Georg Schwarzenbeck war der wohl beste Vorstopper aller Zeiten. "Der Putzer des Kaisers" wurde "Katsche" genannt, der immer im Schatten Beckenbauers stand. Dabei war es Schwarzenbeck, der mit seinem Tor in der letzten Minute der Verlängerung gegen Atletico Madrid den Weg zum Gewinn des ersten Landesmeisterpokals (1974) ebnete und die Erfolgsära des FC Bayern einleitete. Er wurde sechs Mal Meister, drei Mal Pokalsieger, drei Mal Landesmeistercup-Sieger und ein Mal Pokal der Pokalsieger.
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Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

Georg Schwarzenbeck war der wohl beste Vorstopper aller Zeiten. "Der Putzer des Kaisers" wurde "Katsche" genannt, der immer im Schatten Beckenbauers stand. Dabei war es Schwarzenbeck, der mit seinem Tor in der letzten Minute der Verlängerung gegen Atletico Madrid den Weg zum Gewinn des ersten Landesmeisterpokals (1974) ebnete und die Erfolgs-Ära des FC Bayern einleitete. Er wurde sechs Mal Meister, drei Mal Pokalsieger, drei Mal Landesmeistercup-Sieger und holte den Pokal der Pokalsieger.

Bixente Lizarazu gehört zu den größten Titeljägern der Fußballwelt. Der stets bescheiden gebliebene Franzose gewann mit dem FC Bayern sechs Meistertitel, fünf Mal den DFB-Pokal, ein Mal die Champions League, sowie den Weltpokal. Außerdem wurde er Weltmeister mit Frankreich 1998 und Europameister 2000. Viel mehr geht nicht. Als linker Verteidiger war er immer eine Bank.
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Quelle: Frinke/imago-images-bilder

Bixente Lizarazu gehört zu den größten Titeljägern der Fußballwelt. Der stets bescheiden gebliebene Franzose gewann mit dem FC Bayern sechs Meistertitel, fünf Mal den DFB-Pokal, ein Mal die Champions League, sowie den Weltpokal. Außerdem wurde er Weltmeister mit Frankreich 1998 und Europameister 2000. Viel mehr geht nicht. Als linker Verteidiger war er immer eine Bank.

Sepp Maier, "die Katze von Anzing", war einer der besten Torhüter der Welt. Der Spaßvogel hat fast alles gewonnen, was es zu gewinnen gab: Deutscher Meister (1969, 1972-74), Pokalsieger (1966, 1967, 1969, 1971), Europapokalsieger (1967, 1974-76), Weltpokalsieger (1976) sowie Europameister (1972) und Weltmeister (1974). Ein schwerer Autounfall beendete seine Sportler-Karriere im Alter von 35 Jahren. Als Torwarttrainer arbeitete er jahrelang mit Oliver Kahn und formte ihn zu einem der weltbesten Torhüter.
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Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

Sepp Maier, "die Katze von Anzing", war einer der besten Torhüter der Welt. Der Spaßvogel hat fast alles gewonnen, was es zu gewinnen gab: Deutscher Meister (1969, 1972-74), Pokalsieger (1966, 1967, 1969, 1971), Europapokalsieger (1967, 1974-76), Weltpokalsieger (1976) sowie Europameister (1972) und Weltmeister (1974). Ein schwerer Autounfall beendete seine Sportler-Karriere im Alter von 35 Jahren. Als Torwarttrainer arbeitete er jahrelang mit Oliver Kahn und formte ihn zu einem der weltbesten Torhüter.

Zwölf Jahre lang spielte Lothar Matthäus für den FC Bayern. Hier wurde der gelernte Raumausstatter zu einem der erfolgreichsten Fußballspieler der Geschichte. Sieben Mal gewann er die Meisterschaft (1985-87, 1994, 1997, 1999, 2000), dreimal den DFB-Pokal (1986, 1998, 2000) und einmal den UEFA-Cup (1996).
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Quelle: Werek/imago-images-bilder

Zwölf Jahre lang spielte Lothar Matthäus für den FC Bayern. Hier wurde der gelernte Raumausstatter zu einem der erfolgreichsten Fußballspieler der Geschichte. Sieben Mal gewann er die Meisterschaft (1985-87, 1994, 1997, 1999, 2000), dreimal den DFB-Pokal (1986, 1998, 2000) und einmal den UEFA-Cup (1996).

Gerd Müller schlägt alle Rekorde. Insgesamt gewann er zwischen 1967 und 1978 sieben Mal die Torjägerkrone. Zweimal war er Europas bester Torjäger (1970, 1972), zweimal deutscher Fußballer des Jahres (1967, 1969) und einmal Europas Fußballer des Jahres (1970). Je viermal wurde er mit dem FCB Meister (1969, 1972-1974) und Pokalsieger (1966, 1967, 1969, 1971), dreimal gewann er den Landesmeister-Cup (1974-1976) sowie je einmal den Europapokal der Pokalsieger (1967) und den Weltpokal (1976).
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Quelle: Werek/imago-images-bilder

Gerd Müller schlägt alle Rekorde. Insgesamt gewann er zwischen 1967 und 1978 sieben Mal die Torjägerkrone. Zweimal war er Europas bester Torjäger (1970, 1972), zweimal deutscher Fußballer des Jahres (1967, 1969) und einmal Europas Fußballer des Jahres (1970). Je viermal wurde er mit dem FCB Meister (1969, 1972-1974) und Pokalsieger (1966, 1967, 1969, 1971), dreimal gewann er den Landesmeister-Cup (1974-1976) sowie je einmal den Europapokal der Pokalsieger (1967) und den Weltpokal (1976).

Franz "Bulle" Roth war der Mann für die entscheidenden Tore. Im Alter von 21 Jahren traf er im Finale des Europapokals der Pokalsieger 1967 gegen die Glasgow Rangers in der Nachspielzeit zum 1:0-Endstand und sicherte somit den Bayern den ersten internationalen Titel. Auch bei zwei der drei Landesmeister-Titel 1974 bis 1976 traf er entscheidend. Zwölf Jahre (1966-1978) blieb Roth dem Rekordmeister treu und gewann in dieser Zeit nahezu alles, was es im Vereinsfußball zu gewinnen gab.
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Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

Franz "Bulle" Roth war der Mann für die entscheidenden Tore. Im Alter von 21 Jahren traf er im Finale des Europapokals der Pokalsieger 1967 gegen die Glasgow Rangers in der Nachspielzeit zum 1:0-Endstand und sicherte somit den Bayern den ersten internationalen Titel. Auch bei zwei der drei Landesmeister-Titel 1974 bis 1976 traf er entscheidend. Zwölf Jahre (1966-1978) blieb Roth dem Rekordmeister treu.

Dribbelkönig Karl-Heinz Rummenigge prägte mit Paul Breitner in den 80er Jahren den Stil des FC Bayern und gewann zahlreiche Auszeichnungen: Bundesliga-Torschützenkönig (1980, 1981, 1984), "Fußballer des Jahres" in Deutschland (1980) und Europa (1980,1981), Weltpokalsieger (1976), Gewinner des Landesmeister-Cups (1975, 1976), Pokalsieger (1982, 1984), Deutscher Meister (1980, 1981). Seit 2002 ist er Vorstandsvorsitzender.
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Quelle: Liedel/imago-images-bilder

Dribbelkönig Karl-Heinz Rummenigge prägte mit Paul Breitner in den 80er Jahren den Stil des FC Bayern und gewann zahlreiche Auszeichnungen: Bundesliga-Torschützenkönig (1980, 1981, 1984), "Fußballer des Jahres" in Deutschland (1980) und Europa (1980,1981), Weltpokalsieger (1976), Gewinner des Landesmeister-Cups (1975, 1976), Pokalsieger (1982, 1984), Deutscher Meister (1980, 1981). Seit 2002 ist er Vorstandsvorsitzender.

15 Jahre lang verzückte Mehmet Scholl in München die Massen, war der absolute Superstar und Publikumsliebling. Er bestritt 469 Pflichtspiele und erzielte dabei 117 Tore. Mit insgesamt 21 Titeln ist Scholl der alleinige Rekordmeister beim Rekordmeister. Acht Mal wurde er Deutscher Meister (1994, 1997, 1999, 2000, 2001, 2003, 2005, 2006), fünf Mal Pokalsieger (1998, 2000, 2003, 2005, 2006), ebenfalls fünf Mal gewann er den Ligapokal (1997, 1998, 1999, 2000, 2004), einmal den Uefa-Cup (1996).
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Quelle: Pressefoto Baumann/imago-images-bilder

15 Jahre lang verzückte Mehmet Scholl in München die Massen, war der absolute Superstar und Publikumsliebling. Er bestritt 469 Pflichtspiele und erzielte dabei 117 Tore. Mit insgesamt 21 Titeln ist Scholl der alleinige Rekordmeister beim Rekordmeister. Acht Mal wurde er Deutscher Meister (1994, 1997, 1999, 2000, 2001, 2003, 2005, 2006), fünf Mal Pokalsieger (1998, 2000, 2003, 2005, 2006), ebenfalls fünf Mal gewann er den Ligapokal (1997, 1998, 1999, 2000, 2004), einmal den Uefa-Cup (1996).


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