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TSG 1899 Hoffenheim: Dietmar Hopp glaubt an Klassenerhalt


Bundesliga
Jetzt spricht Dietmar Hopp

Von t-online
Aktualisiert am 20.05.2013Lesedauer: 2 Min.
Hoffenheims Mäzen Dietmar Hopp glaubt an einen Bundesliga-Verbleib seines Teams.Vergrößern des BildesHoffenheims Mäzen Dietmar Hopp glaubt an einen Bundesliga-Verbleib seines Teams. (Quelle: imago/Sportnah)
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Bei der TSG 1899 Hoffenheim glaubt man nach dem "Wunder von Dortmund" wieder an den Klassenerhalt. Die Kraichgauer schafften den sensationellen 2:1-Sieg beim BVB ohne die Unterstützung von Dietmar Hopp. Der Hoffenheimer Mäzen war nicht mitgereist, er wollte sich die Schmähgesänge der BVB-Fans ersparen, die er mal als seine "Angstgegner" bezeichnet hatte.

Doch nach dem Erfolg beim Tabellen-Zweiten ist auch der 73-Jährige wieder optimistisch, dass sein Klub die Relegationsspiele gegen den 1. FC Kaiserslautern erfolgreich bestreitet: "Wir sind sehr dankbar für die Chance, diese Spiele bestreiten zu dürfen und sehen diesen voller Zuversicht entgegen."

"Das Unmögliche ist passiert"

Hopp hatte die Partie in einer Pizzeria in Walldorf verfolgt. Die dramatische Schlussphase, in der Hoffenheim durch zwei Elfmetertore das Spiel drehen konnte und dem BVB ein Treffer in der Nachspielzeit aberkannt wurde, war auch für den SAP-Mitgründer schwer zu fassen. "Das scheinbar Unmögliche ist passiert. Unsere 3600 Fans und eine leidenschaftlich kämpfende Mannschaft haben sich beim Champions-League-Finalisten Respekt verschafft", sagte Hopp anschließend.

Immer wieder Spannungen

Für Hopp dürfte es ein besonders süßer Sieg gewesen sein, denn zwischen Dortmund und Hoffenheim herrschen seit Jahren Spannungen. In der ersten Bundesliga-Saison der TSG 2008/09, als die Debatte im Fußball über den reichen Emporkömmling hochkochte, hatte sich Hopp über das Plakat eines Borussia-Fans ("Im Fadenkreuz. Hasta la vista, Hopp") aufgeregt und Anzeige erstattet.

Zusätzlich sorgten Aussagen von BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke für Zündstoff zwischen den Klubs. "Dietmar Hopp ist komplett in Ordnung, aber die Bundesliga braucht Hoffenheim nicht zwingend", hatte Watzke gesagt. Auch die sogenannte, letztendlich harmlose "Beschallungsaffäre" im Spiel der TSG gegen die Borussia 2011 sorgte für Aufsehen.

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