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FC Bayern: Paul Breitner geht auf BVB-Boss Hans-Joachim Watzke los


"Wen sollen wir vernichten?"
Breitner geht auf BVB-Boss Watzke los

Von t-online
03.02.2014Lesedauer: 1 Min.
Bayern-Legende Paul Breitner ist derzeit nicht gut auf BVB-Boss Hans-Joachim Watzke zu sprechen.Vergrößern des BildesBayern-Legende Paul Breitner ist derzeit nicht gut auf BVB-Boss Hans-Joachim Watzke zu sprechen. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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"Die Bayern wollen uns zerstören": Dieser Satz von BVB-Boss Hans-Joachim Watzke sorgt für einigen Wirbel und offenbar auch für neue Spannungen zwischen Borussia Dortmund und den Münchnern. Der Markenbotschafter des FC Bayern, Paul Breitner, kontert Watzkes Kritik mit drastischen Worten.

"Wenn Herr Watzke davon spricht, 51 Millionen Euro verdient zu haben, sollte er nicht weinen, dass Lewandowski geht. Sondern das Geld lieber ausgeben und in die Mannschaft stecken", polterte der Weltmeister von 1974 bei "Sky“.

"Sind mit 25 Punkten Vorsprung Meister geworden"

Watzke hatte den Bayern unter anderem vorgeworfen, mit gezielten Transfers - wie bei Mario Götze und Robert Lewandowski - die Dortmunder schwächen zu wollen.

Breitner dazu: "Herr Watzke hat vergessen, das wir letztes Jahr mit 25 Punkten Vorsprung auf Dortmund Meister wurden. Da haben Götze und Lewandowski noch in Dortmund gespielt. Was sollen wir ausschalten? Wen sollen wir vernichten?"

"Watzke macht großen Fehler"

Doch damit nicht genug. Der 62-Jährige sprach in dem Zusammenhang gar von einer Hetzkampagne Watzkes. Der BVB-Boss mache "einen großen Fehler" und erzähle Dinge, die an der Wahrheit vorbeigingen. "Es sollten diese Leute wie Herr Watzke verstehen, was der FC Bayern seit 40 Jahren mit seiner Einkaufspolitik macht. Nämlich niemand schwächen wollen, nur versuchen, mit den eigenen Mitteln noch besser zu werden“, erklärte Breitner.

Bayerns Sportvorstand Matthias Sammer, eigentlich um klare Worte nicht verlegen, hält sich nach den Giftpfeilen aus Dortmund noch zurück, unterstützt aber Breitners Aussagen. "Wir befinden uns in einem gnadenlosen Wettbewerb. Deshalb muss man im Leistungssport immer wachsam sein und gnadenlos seinen Weg gehen."

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