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Enormer Torwart-Verschleiß in Hoffenheim


Baumann ist Nummer elf
Enormer Torwart-Verschleiß in Hoffenheim

Von t-online
15.05.2014Lesedauer: 1 Min.
Ab August ist der Ex-Freiburger der sechste Torhüter der bei der TSG aktuell unter Vertrag steht und der 11. seit 2008. Oliver Baumann soll die große Gegentorbilanz der Hoffenheimer in der nächsten Saison ausbügeln.Vergrößern des BildesAb August ist der Ex-Freiburger der sechste Torhüter der bei der TSG aktuell unter Vertrag steht und der 11. seit 2008. Oliver Baumann soll die große Gegentorbilanz der Hoffenheimer in der nächsten Saison ausbügeln. (Quelle: Heuberger/imago-images-bilder)
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Seit kurzem ist der Deal zwischen dem Ex-Freiburger Oliver Baumann und der TSG Hoffenheim fix. Der Torwart soll die Anzahl der Gegentore (70) im nächsten Jahr nach unten drücken. Baumann ist bereits der elfte Torwart den die TSG seit 2008 unter Vertrag nimmt.

"Er wird uns mit seiner Erfahrung aus mehr als 130 Bundesligaspielen und seiner unbestrittenen, sportlichen Klasse noch mehr Stabilität verleihen", erklärte TSG-Manager Alexander Rosen. Doch mit der Verpflichtung des 23-Jährigen müssen gleichzeitig fünf andere Torhüter um ihren Platz bangen.

Sechs Torhüter unter Vetrag

Hoffenheim kann einen regelrechten Torwartverschleiß vorweisen. Seit 2008 zogen insgesamt elf Keeper Handschuhe für die Kraichgauer an, nur um sie kurz danach wieder ablegen zu müssen. Aktuell könnte Trainer Markus Gisdol theoretisch, zählt man Baumann mit, über sechs Schlussmänner verfügen.

Zwar sind mit Tim Wiese, der vom Training- und Spielbetrieb freigestellt wurde, sowie Alexander Stolz und Tim Paterok, die für die zweite Mannschaft der Hoffenheimer vorgesehen sind, drei Kandidaten nicht wirklich für die Nummer eins vorgesehen. Danach gibt es aber immer noch drei potenzielle Kandidaten für den Kasten.

Neben Baumann erheben in der nächsten Saison sicherlich auch der immer noch verletzte Koen Casteels und Jens Grahl Anspruch auf einen Stammplatz im TSG-Kader. Beide rückten erst im letzten Jahr aus der zweiten Mannschaft in den A-Kader vor.

Keine Garantie auf Nummer eins

Bleibt also abzuwarten, ob der Neuzugang sich längerfristig als Stammtorwart festbeißen kann, oder ob er wie die Ex-Nationalspieler, Wiese und Timo Hildebrand im Konkurrenzkampf um Hoffenheims Kasten schnell einen Platz auf der Bank sein Eigen nennen kann.

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