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TELEKOM CUP 2014: FC Bayern München und VfL Wolfsburg im Finale


Lewandowski-Traumtor für den FC Bayern

Von t-online
Aktualisiert am 27.07.2014Lesedauer: 2 Min.
Robert Lewandowski (Mitte) zeigte eine gute Leistung für den FCB.Vergrößern des BildesRobert Lewandowski (Mitte) zeigte eine gute Leistung für den FCB. (Quelle: dpa-bilder)
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Der FC Bayern München steht im Finale des TELEKOM CUP 2014. Der deutsche Rekordmeister setzte sich gegen Borussia Mönchengladbach mit 5:4 im Elfmeterschießen (2:2,1:0) durch. Im Endspiel trifft der FCB auf den VfL Wolfsburg, der mit einem 6:5 (0:0)-Sieg ebenfalls im Elfmeterschießen gegen den Hamburger SV die Oberhand behielt (Video: Highlights vom 1. Tag).

Die Wölfe profitierten dabei von einem Lattenschuss des HSV-Profis Kerem Demirbay. Den letzten Elfmeter verwandelte Junior Malanda.

Bayern verspielt Zwei-Tore-Vorsprung

Bayern sah schon wie der sichere Sieger aus. Neuzugang Robert Lewandowski, der in der 30. Minute mit einem traumhaften Lupfer zur Stelle war und Borussen-Keeper Janis Blaswich keine Chance ließ, sorgte für die Führung. Franck Ribéry erhöhte ebenfalls mit einem Lupfer (34.).

Doch Max Kruse konnte zunächst per Handelfmeter verkürzen (42. Minute). Ebenfalls vom Strafstoßpunkt sorgte der Nationalspieler dann noch für den Ausgleich (59.), so dass es zum Elfmeterschießen kam, in dem die Bayern die Oberhand behielten. Julian Korb verschoss den letzten Strafstoß für die Borussia. Zuvor hatte FCB-Keeper Tom Starke bereits gegen Oscar Wendt pariert. Borussia-Torhüter Blaswich hielt den Strafstoß von Rafinha.

Der HSV bleibt vorne blass

Das Spiel zwischen Hamburg und Wolfsburg blieb lange Zeit verhalten. Während der VfL seine Zugänge Aaron Hunt (Werder Bremen) und Sebastian Jung (Eintracht Frankfurt) von Beginn einsetzte, konnte HSV-Trainer Mirko Slomka lediglich Zoltan Stieber (Greuther Fürth) aufbieten. Auch Japan-Rückkehrer Gojko Kacar durfte sich in der Innenverteidigung zusammen mit Johan Djourou versuchen.

Das Aufbauspiel des hanseatischen Fast-Absteigers wirkte flüssiger als in der vergangenen Saison, der Angriff offenbarte allerdings erneut Schwächen. Besonders der zuletzt an Hannover verliehene Artjoms Rudnevs zeigte technische Fehler. So schlug der lettische Stürmer (7. Minute) frei vor Keeper Patrick Drewes über den Ball. Einen guten Eindruck nach seinem Bandscheibenvorfall machte HSV-Schlussmann René Adler, der mehrere Chancen vereitelte.

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