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BVB-Trainer Jürgen Klopp fordert Aufholjagd in der Bundesliga


Klopp fordert Aufholjagd
"Wer die Einstellung anzweifelt, hat Alzheimer"

Von t-online
Aktualisiert am 03.10.2014Lesedauer: 2 Min.
Engagiert wie eh und je: BVB-Trainer Jürgen Klopp ist von der Wende in der Bundesliga überzeugt.Vergrößern des BildesEngagiert wie eh und je: BVB-Trainer Jürgen Klopp ist von der Wende in der Bundesliga überzeugt. (Quelle: Team2/imago-images-bilder)
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In der Champions League trumpft Borussia Dortmund - wie zuletzt beim 3:0 gegen den RSC Anderlecht - groß auf. In der Bundesliga hingegen dümpelt der Vizemeister bislang nach drei Niederlagen in sechs Spielen nur im grauen Mittelmaß herum. Und Spitzenreiter FC Bayern hat schon sieben Punkte Vorsprung. Das soll sich nun so schnell wie möglich ändern.

Trainer Jürgen Klopp ist überzeugt, dass schon am Samstag im Heimspiel gegen den Hamburger SV (ab 15.15 Uhr im Live-Ticker bei t-online.de) die Aufholjagd beginnt. "Wir sind total gallig, wollen die Wende vollziehen", sagte er.

"Bundesliga der wichtigere Wettbewerb"

Klopp wehrte sich vehement gegen die Kritik, dass seiner Mannschaft in der Bundesliga die richtige Einstellung fehlt. "Die Bundesliga ist für uns der wichtigere Wettbewerb. Wer die Einstellung der Mannschaft infrage stellt, der hat Alzheimer. Wenn es eine Frage der Einstellung wäre, wäre ich der Erste, der der Mannschaft jeden Tag in den Hintern treten würde.“

Er wisse auch, dass die Leistungen in der Champions League klar besser seien, sagte Klopp weiter. Aber: "Konzentration ist keine bewusste Sache, das hängt immer auch mit der körperlichen Verfassung zusammen."

Und die stimmte in Anderlecht. Dort präsentierte sich der BVB spritzig und voller Spielfreude. Vor allem die Stürmer liefen zur Höchstform auf. Nach dem frühen Treffer von Ciro Immobile in der 3. Minute machte Adrian Ramos mit seinen Toren in der zweiten Halbzeit (69., 79.) alles klar.

"Es gibt noch ein bisschen was zu tun"

An die starke Vorstellung will der BVB nun gegen den HSV anknüpfen. Klopp forderte sein Team auf, die Derby-Scharte vom vergangenen Wochenende (1:2 gegen Schalke 04) auszumerzen. "Es geht jetzt Schlag auf Schlag weiter, und es gibt noch ein bisschen was zu tun."

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