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BVB-Boss Watzke: Jürgen Klopp wird nicht hinschmeißen


BVB-Coach "nicht eine Sekunde amtsmüde"
Watzke: Jürgen Klopp wird nicht hinschmeißen

Von t-online
Aktualisiert am 22.10.2014Lesedauer: 2 Min.
Trainer Jürgen Klopp steckt mit Borussia Dortmund in der Krise.Vergrößern des BildesTrainer Jürgen Klopp steckt mit Borussia Dortmund in der Krise.
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Es ist eine der größten Krisen seiner Trainerlaufbahn: Nach fünf sieglosen Ligaspielen und gar drei Pleiten in Folge geht Jürgen Klopp derzeit mit Borussia Dortmund durch ein tiefes Tal. So angeschlagen und ratlos wie zuletzt sah man den Coach bisher ganz selten. BVB-Boss Hans-Joachim Watzke allerdings "schließt komplett aus", dass der 47-jährige Klopp seine Mission in Dortmund bei anhaltender Krise beenden könnte.

"Jürgen wird immer die passende Lösung finden", sagte Watzke im Interview mit der "Bild". "Jürgen ist genauso akribisch und innovativ wie am ersten Tag. Er ist nicht eine Sekunde lang amtsmüde, er hat genau die gleiche Energie."

BVB will keine negativen Gedanken in der Krise

Besonders in dieser Zeit gelte es, Zusammenhalt und Stärke zu demonstrieren. "Wir stehen seit Jahren auf der Sonnenseite, sind von Erfolg zu Erfolg geeilt", erklärte der Geschäftsführer der Borussia. "Warum sollten wir uns dann jetzt in der ersten wirklichen sportlichen Krise nur mit Negativ-Gedanken beschäftigen."

"Klopp bestimmt das Ende seiner Zeit selbst"

Die BVB-Führung um Watzke und Sportdirektor Michael Zorc hatte in der Vergangenheit häufiger bekräftigt, dass man den Erfolgstrainer Klopp, der 2011 die Meisterschaft und 2012 das Double holte, "nie entlassen" werde. "Ich habe immer gesagt, dass unser Trainer das Ende seiner Zeit beim BVB selbst bestimmt", bekräftigte Watzke diese Meinung. "Dabei bleibt es!"

Vertrag bis 2018

Klopp trat sein Amt in Dortmund im Jahr 2008. Vor knapp einem Jahr verlängerte der dienstälteste Bundesliga-Coach seinen Vertrag vorzeitig bis 2018.

Nach dem schlechtesten Bundesligastart seit 27 Jahren sehnt die Borussia aktuell dringend eine Trendwende herbei. Mit angespannten Mienen und reichlich Sorgen im Gepäck treten die Profis die Reise Richtung Bosporus zum Duell mit Galatasaray Istanbul an (heute ab 20.30 Uhr im t-online.de Live-Ticker). Vom Stolz über das bisher gute Abschneiden in der Champions League ist nach der jüngsten nationalen Talfahrt wenig geblieben.

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