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BVB-Boss Watzke: "Schenken Champions League nicht ab"


"Wäre ein Desaster"
Watzke: "Schenken Champions League nicht ab"

Von t-online
27.12.2014Lesedauer: 1 Min.
Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke blickt auf 2015 voraus.Vergrößern des BildesDortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke blickt auf 2015 voraus. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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Deutliche Worte von Hans-Joachim Watzke: Trotz des vorletzten Tabellenplatzes in der Bundesliga warnt Borussia Dortmunds Geschäftsführer davor, den Fokus in der zweiten Saisonhälfte alleine auf den Klassenerhalt zu legen.

"Es würde vielleicht einiges leichter machen, wenn wir nicht mehr in der Champions League wären und uns nur noch auf die Bundesliga konzentrieren müssten", sagte Watzke der "Bild"-Zeitung. "Aber das wäre nicht nur krass unfair für diesen Wettbewerb, sondern ein Desaster für den deutschen Fußball."

Abschenken "verbietet sich"

Zudem sei ein "Abschenken" den eigenen Anhängern nicht zu vermitteln, so Watzke weiter: "Für unsere großartigen Fans sind die Auftritte in der Champions League wie Feiertage. Allein deshalb verbieten sich schon solche Gedanken."

Der BVB präsentierte sich in dieser Spielzeit in der europäischen Königsklasse in guter Verfassung - im Gegensatz zur Bundesliga. In der Champions League holten die Schwarz-Gelben den Gruppensieg vor Arsenal London und treffen im Achtelfinale auf den italienischen Meister Juventus Turin. Allerdings verloren die Borussen nach ihren sechs internationalen Spielen fünf Mal in der Bundesliga.

"Viel für das Ansehen der Bundesliga getan"

Dennoch: An den bisherigen Leistungen auf der europäischen Bühne werde die Mannschaft in den Duellen mit der "Alten Dame" gemessen, so Watzke weiter. Schließlich habe Dortmund sich in den letzten Jahren international einen gewissen Ruf erspielt. "Wer hat denn für das Ansehen der Bundesliga in den letzten Jahren nach Bayern München am meisten getan? Das war definitiv Borussia Dortmund", sagte Watzke.

"Wir haben auch eine Verantwortung gegenüber dem deutschen Fußball und können nicht sagen, wir wollen uns freiwillig gegen die beste Mannschaft Italiens aus diesem Wettbewerb verabschieden."

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