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Mainz-05-Präsident Harald Strutz attackiert Thomas Tuchel


Mainz-Präsident attackiert Tuchel
Strutz: "Ich persönlich habe kein Verhältnis zu ihm"

Von t-online
Aktualisiert am 08.01.2015Lesedauer: 2 Min.
Das Tischtuch zwischen Harald Strutz (li.) und Thomas Tuchel ist zerschnitten.Vergrößern des BildesDas Tischtuch zwischen Harald Strutz (li.) und Thomas Tuchel ist zerschnitten. (Quelle: Martin Hoffmann/imago-images-bilder)
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Deutliche Worte von Harald Strutz: Für den Präsidenten des FSV Mainz 05 ist der einstige Erfolgstrainer Thomas Tuchel mittlerweile ein rotes Tuch. "Tuchel ist kein Thema mehr", sagte Strutz in einem Interview mit der "Sport Bild". "Es hat sich völlig erledigt, es bleibt erledigt. Ich persönlich habe kein Verhältnis zu ihm."

Tuchels Vertrag bei den Rheinhessen läuft noch bis Ende Juni 2015, ruht aber derzeit. Der 41-Jährige hatte nach der letzten Saison überraschend seine Demission in Mainz verkündet und gönnt sich seitdem eine freiwillige Auszeit vom Profifußball. Er wird von verschiedenen Medien immer wieder mit kriselnden Klubs in Verbindung gebracht.

Spekulationen um eine Rückkehr

In den Medien wurde jüngst auch darüber spekuliert, dass Tuchel noch einmal für ein halbes Jahr auf die Mainzer Bank zurückkehren könnte, sollte der Klub in der Tabelle noch weiter abrutschen. Derzeit liegen die 05er mit 18 Zählern auf Rang zwölf, haben aber nur einen Punkt Vorsprung auf Platz 16. Dazu sind die Rheinhessen bereits seit neun Bundesligaspielen sieglos.

Zwischen dem Mainzer Verantwortlichen und Tuchel gebe es überhaupt keinen Kontakt mehr, sagt Strutz nun. Nur mit einigen seiner früheren Spieler tausche sich der Trainer noch manchmal aus. Tuchel war seit seinem Abgang auch nicht mehr im Mainzer Stadion.

Nicht die erste Attacke

Es ist nicht das erste Mal, dass Strutz gegen Tuchel nachtritt. Bereits im alten Jahr hatte der Funktionär gegenüber verschiedenen Medien zu Protokoll gegeben, sich "persönlich hintergangen" zu fühlen. "Irgendwo kam ich mir schon verraten vor", hatte der 63-Jährige damals gesagt, als er auf Tuchels Abgang angesprochen worden war. "Das war für mich auch eine Frage der Ehre. Das habe ich nicht verstanden - bis zum heutigen Zeitpunkt nicht."

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