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Jürgen Klopp bedankt sich bei Borussia Dortmund für das Vertrauen


Vertrauen statt Entlassung
Jürgen Klopp bedankt sich bei Watzke und Zorc

Von t-online
Aktualisiert am 03.03.2015Lesedauer: 2 Min.
Strahlemann: Für Jürgen Klopp geht es mit Borussia Dortmund derzeit aufwärts.Vergrößern des BildesStrahlemann: Für Jürgen Klopp geht es mit Borussia Dortmund derzeit aufwärts. (Quelle: dpa-bilder)
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Mittlerweile können die Schwarz-Gelben durchatmen. Mit vier Siegen in Folge hat sich Borussia Dortmund aus dem Tabellenkeller der Bundesliga gearbeitet. So mancher träumt beim BVB schon wieder vom internationalen Geschäft. Noch vor wenigen Wochen war die Stimmung rund um den Borsigplatz bedrückt. Tabellenletzter. Selbst Meistertrainer Jürgen Klopp geriet in die Kritik. Einige Experten forderten sogar seinen Rücktritt, er wurde hinterfragt. Aber nie von der Klubführung, wofür sich der 47-Jährige jetzt bedankte.

"Ich bin sehr dankbar, dass ich für diesen großartigen Verein arbeiten darf und möchte dem BVB das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird, noch lange Zeit zurückzahlen", sagte Klopp zu der "Bild"-Zeitung. Gezielt mit Blick auf BVB-Boss Hans-Joachim Watzke und Manager Michael Zorc meinte der Coach: "Beide tragen ja ganz besonders in schwierigen Zeiten große Verantwortung. Da ist es doch schön zu sehen, dass sich Vertrauen, Ruhe und Geduld positiv auswirken."

"Klar, worauf wir uns konzentrieren"

Die Besonnenheit der Borussen liefert jedenfalls die erhofften Ergebnisse. In der Liga geht es aufwärts, im DFB-Pokal steht der BVB nach dem Sieg bei Dynamo Dresden im Viertelfinale. In der Champions League ist das Viertelfinale weiter machbar. Dennoch, Klopp ist die Erleichterung über den Aufschwung zwar anzumerken. Alles rosarot malt der Trainer aber noch längst nicht.

"Wir haben gerade einmal fünf Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz. Da ist doch klar, worauf wir uns aktuell konzentrieren müssen. Solange wir den Klassenerhalt nicht sicher haben, reden wir über nichts anderes", sagte der 47-Jährige weiter und bremste die Erwartungshaltung. Setzt die Borussia den eingeschlagenen Weg indes fort, gibt es demnächst gewiss mehr Gesprächsstoff beim BVB.

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