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Holt der FC Bayern München De Bruyne für 50 Millionen Euro?


Für 50 Millionen Euro?
Medien: FC Bayern will Kevin De Bruyne

Von t-online
Aktualisiert am 25.03.2015Lesedauer: 2 Min.
Möglicher Nachfolger: Kevin De Bruyne wird mit dem FC Bayern ins Gespräch gebracht - als Ersatz für Arjen Robben (hinten).Vergrößern des BildesMöglicher Nachfolger: Kevin De Bruyne wird mit dem FC Bayern ins Gespräch gebracht - als Ersatz für Arjen Robben (hinten). (Quelle: dpa-bilder)
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Er soll die Antwort sein! Wie die "Sport Bild" berichtet, möchte sich der FC Bayern München im Sommer 2016 die Dienste von Kevin De Bruyne sichern. Der Top-Scorer der Bundesliga vom VfL Wolfsburg soll beim Rekordmeister ab diesem Zeitpunkt zumindest einen der beiden alternden und verletzungsanfälligen Stars Arjen Robben und Franck Ribéry ersetzen. Angeblich seien die Bayern bereit, 50 Millionen Euro für den Belgier zu zahlen.

Ein Transfer des 23 Jahre alten De Bruynes schon nach dieser Saison, scheint aktuell allerdings ausgeschlossen. Das machte zumindest Klaus Allofs dieser Tage deutlich. "Ich kann mir gut vorstellen, dass beim Berater Anfragen vorliegen. Aber wir sind uns einig, dass es in diesem Jahr keine Planspiele für einen Transfer gibt", sagte der VfL-Manager. Und weiter: "Es muss schon etwas Besonderes kommen, damit ein Spieler hier weg will. Wenn es dann mal so sein sollte, werden wir uns damit auseinandersetzen."

Allofs: "Wir sind da keine Träumer"

Zuerst wollen die Niedersachsen erst einmal das Gehalt des Nationalspielers aufbessern: Es soll von rund fünf auf zehn Millionen Euro im Jahr steigen. De Bruynes Vertrag beim Bundesliga-Zweiten läuft noch bis zum 30. Juni 2019. Und denn soll der Belgier nach Worten seines Nationaltrainers wenigstens zum Teil erfüllen.

"Er muss es am Ende entscheiden. Aber wenn ich er wäre, würde ich noch ein oder zwei Jahre in Wolfsburg bleiben", riet Marc Wilmots via "Bild"-Zeitung seinem Spieler. Laut dem ehemaligen Schalker Profi finde der 23-Jährige "viele gute Faktoren" beim VfL vor. "Vor allem einen Trainer, der ihm vertraut. Das braucht er", sagte der belgische Nationalcoach.

Letztlich geben sich die Wolfsburger aber keinen Illusionen hin - De Bruyne wird den VfL früher oder später verlassen."Wir sind da keine Träumer", gestand Allofs.

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