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BVB holt Bürki: Roman Weidenfeller auf dem Abstellgleis?


Bürki-Wechsel fix
Wie geht es weiter für Roman Weidenfeller?

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 15.06.2015Lesedauer: 2 Min.
Roman Weidenfellers Zukunft ist aktuell ungewiss.Vergrößern des BildesRoman Weidenfellers Zukunft ist aktuell ungewiss. (Quelle: Revierfoto/imago-images-bilder)
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Roman Weidenfeller

Der 34-jährige Weidenfellers möchte die neue Situation im Verein annehmen: "Stand heute habe ich einen laufenden Vertrag bis 2016 und den werde ich Stand heute auch erfüllen." Stand heute hat Weidenfeller aber auch noch kein konkretes Angebot vorliegen. Doch das könnte sich bald ändern.

Weidenfeller will klare Ansage vom BVB

Glaubt man der internationalen Transfer-Gerüchteküche, sind besonders englische Klubs auf den Keeper aufmerksam geworden. Dessen neue Situation dürfte in den kommenden Wochen außerdem noch einige weitere Interessenten auf den Plan rufen. Weidenfeller ist schließlich, trotz aller Vermutungen, weiterhin deutscher Nationalspieler.

Seinen Nummer-Eins-Status hat er beim BVB in der letzten Saison trotzdem schon mehrmals verloren. Deswegen fordert er nun auch in Richtung der Dortmunder Verantwortlichen: "Der Verein muss mir mitteilen, wie er mit mir plant. Dass ich spielen möchte, ist doch eine Selbstverständlichkeit."

Unterdessen hat der neue Dortmunder Trainer Thomas Tuchel Gespräche mit Weidenfeller angekündigt. "Bei Roman müssen wir abwarten, wie er diese veränderte Situation dann auch annimmt", sagte Tuchel bei sky. Man "werde sehr ehrlich miteinander sprechen und eine gute Lösung finden". Die Dortmunder Tor-Lösung werde in "alle Richtungen" gehen. "Am Ende sind es entweder drei oder nur zwei aus diesen Dreien", sagte Tuchel.

Laut "Sport Bild" sollen die Bosse der Borussia Weidenfeller bereits mitgeteilt haben, dass er sich einen neuen Klub suchen könne.

Langerak bleibt wohl

Im Saisonendspurt und im DFB-Pokal-Finale hatte bereits Langerak das BVB-Tor gehütet. Der Australier erhielt außerdem schon zum Ende der Bundesliga-Hinrunde das Vertrauen von Jürgen Klopp. Hätte Langerak nicht zum Asien-Cup im Januar gemusst, Weidenfeller wäre vermutlich die gesamte Rückrunde nur die Rolle des Bankdrückers geblieben.

Langerak, so hört man aus dem BVB-Umfeld, wird in jedem Fall bleiben und sich dem Konkurrenzkampf mit Bürki stellen. Da der Schweizer ein Wunschkandidat von Tuchel gewesen sein soll, besitzt Weidenfeller dadurch wohl kaum eine realistische Chance, nochmal das Dortmunder Tor hüten zu dürfen. Da bleibt dem langjährigen Borussen wohl nur ein Ausweg: Abschied.

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