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FC Bayern: Mario Götze bekommt Rückendeckung von Philipp Lahm


Rückendeckung für Götze
Philipp Lahm: "Kann diese Diskussion nicht nachvollziehen"

Von t-online
Aktualisiert am 07.08.2015Lesedauer: 2 Min.
Philipp Lahm (li.) nimmt Mario Götze in Schutz.Vergrößern des BildesPhilipp Lahm (li.) nimmt Mario Götze in Schutz. (Quelle: Laci Perenyi/imago-images-bilder)
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Kaum ein Tag vergeht ohne Kritik an Mario Götze oder neue Gerüchte um seine Zukunft beim FC Bayern. Nun erhält der 23-Jährige Rückendeckung von Kapitän Philipp Lahm. "Ich kann das nicht verstehen! Der Spieler hat Vertrag, der Spieler hat viele Spiele für den FC Bayern gemacht. Viele gute Spiele für den FC Bayern. Deswegen kann ich diese ganze Diskussion nicht nachvollziehen", sagte Lahm der Münchner Zeitung "tz".

Während sich Teamkollege Douglas Costa im Finale des Audi Cups in die Herzen der Münchner spielte, tut sich Götze schwer und befeuerte zudem mit diversen Aussagen die Gerüchteküche. Doch Lahm wehrt alle Kritik am Ex-Dortmunder ab und bezog erneut Stellung: "Ich verstehe die Gerüchte nicht. Er ist ein überragender Fußballer und bei uns total integriert", sagte er, "ich weiß nicht, ob es ihm auf die Nerven geht. Vielleicht schon. Das kann man bei uns aber nicht ändern."

"Wir wissen, was wir an ihm haben"

Es ist nicht das erste Mal, dass sich der Kapitän des Rekordmeisters für den Youngstar einsetzt. Bereits im Juli hatte sich Lahm für Götze stark gemacht: "Bei uns stand er nie in der Kritik, deswegen braucht er uns nichts zu beweisen. Er ist ein exzellenter Fußballer. Wir wissen, was wir an ihm haben."

Auch andere Spieler des FC Bayerns äußerten sich am Rande des Audi Cups zur Personalie Götze. "Das Einzige, was nervt, sind die Fragen. Wir müssen gut Fußball spielen. Der Trainer ist wichtig für uns und leistet sehr gute Arbeit. Auch Mario ist ganz wichtig für uns", betonte Manuel Neuer. Und auch Teamkollege Thomas Müller bemühte sich, das Thema nicht noch größer zu machen: "Wir dürfen uns nicht aus der Ruhe und auseinander dividieren lassen, sondern müssen uns auf das Wesentliche konzentrieren."

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