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Stefan Effenberg kritisiert den Peter Knäbel und den Hamburger SV


"Beiersdorfer hat meine Nummer"
Effenberg kritisiert Knäbel und den HSV

Von t-online
Aktualisiert am 12.08.2015Lesedauer: 1 Min.
Stefan Effenberg sieht die Vorgänge beim HSV mit Argwohn.Vergrößern des BildesStefan Effenberg sieht die Vorgänge beim HSV mit Argwohn. (Quelle: nph/imago-images-bilder)
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In der Rucksack-Affäre beim Hamburger SV hat sich nun auch noch Stefan Effenberg zu Wort gemeldet. Der frühere Profi übte bei einem Termin des Pay-TV-Senders Sky deutliche Kritik an Peter Knäbel, dem Direktor Profifußball der Hanseaten. "Ich hätte mich schneller bei der Polizei gemeldet und Anzeige erstattet. Nicht erst nach einer Woche. So wie es lief, ist es seltsam und wirft ein schlechtes Licht auf den HSV", sagte Effenberg.

Zu Wochenbeginn war publik geworden, dass ein Rucksack von Knäbel voller interner HSV-Dokumente auf einer Wiese in einem Hamburger Park gefunden worden war. Nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung sollen unter anderem die Gehälter der Fußball-Profis, Prämienzahlungen und Vertragsdetails auf den Dokumenten aufgelistet gewesen sein. Knäbel hat mittlerweile Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt.

Effenberg verhehlte ein Interesse an einem Posten beim Bundesliga-Dino indes nicht. Auf die Frage, ob er dem HSV gerne aus der misslichen Lage helfen würde, antwortete der 47-Jährige: "Didi (Dietmar Beiersdorfer, Vorstandsvorsitzender des HSV; Anm. d. Red.) hat ja meine Telefonnummer."

"HSV wird wieder gegen den Abstieg spielen"

An den HSV hegt er kurz vor Beginn der neuen Saison keine großen Erwartungen. "Ich war vom Pokal-Aus gegen Jena nicht überrascht. Der HSV wird wieder gegen den Abstieg spielen", sagte Effenberg. Der 16. der abgelaufenen Bundesliga-Spielzeit hatte sich in der ersten Runde des DFB-Pokals beim 2:3 nach Verlängerung gegen den Regionalligisten Carl Zeiss Jena bis auf die Knochen blamiert. "Gegen einen Viertligisten kannst du mal ein Gegentor bekommen – aber nicht drei! Tut mir leid", kritisierte Effenberg.

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