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VfL Wolfsburg zeigt FC Schalke die Grenzen auf - ohne Kevin De Bruyne


Wolfsburg zeigt Schalke die Grenzen auf

Von t-online
Aktualisiert am 29.08.2015Lesedauer: 2 Min.
Die Wolfsburger Christian Träsch, Bas Dost und Josuha Guilavogui beim Jubel.Vergrößern des BildesDie Wolfsburger Christian Träsch, Bas Dost und Josuha Guilavogui beim Jubel. (Quelle: imago/Team2)
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Ungeachtet des Wirbels um den bevorstehenden Transfer von Superstar Kevin de Bruyne hat der VfL Wolfsburg zum Auftakt des 3. Bundesliga-Spieltags vorerst die Tabellenführung übernommen. Die Wölfe feierten einen hochverdienten 3:0 (1:0)-Heimerfolg gegen den FC Schalke 04, der auf Platz sieben übernachtet.

Bas Dost brachte die Hausherren nach 17 Minuten in Führung, Ricardo Rodríguez (59./Foulelfmeter) und Timm Klose (61.) schraubten das Ergebnis in die Höhe.

De Bruyne als begehrtes Fotomotiv

De Bruyne, der aller Voraussicht nach zu Premier-League-Klub Manchester City wechseln wird (Wolfsburg-Manager Klaus Allofs: "Stand jetzt ist, dass es nur noch Kleinigkeiten sind"), hatte vor lauter Handyfotowünschen der Fans noch gar nicht richtig auf der Tribüne Platz genommen, da war Wolfsburg schon zwei Mal gefährlich vor dem Schalker Tor aufgetaucht. Den Schuss von Luiz Gustavo (8. Minute) und den Kopfball von Dost (10.) konnte S04-Schlussmann Ralf Fährmann aber noch klären.

Sieben Minuten später war der Gästetorwart dann aber machtlos, als Dost eine Flanke von Christian Träsch verwertete. Nach dem Rückstand zeigte sich Schalke zwar ein wenig aktiver, mehr als die glücklosen Versuche von Leroy Sané (23.) und Klaas-Jan Huntelaar (29.) sprangen aber bis zum Halbzeitpfiff nicht heraus.

Rodríguez verwandelt cool vom Punkt

Nach dem Seitenwechsel hätte die Kombination Flanke Träsch/Kopfball Dost fast erneut gefruchtet, der Ball rauschte nur wenige Zentimeter am Kasten der Königsblauen vorbei. Die Vorentscheidung fiel, als Schalkes Sead Kolasinac den Wolfsburger Gustavo nach einer flach ausgeführten Ecke im Strafraum mit einer Grätsche von den Beinen holte. Nach dem Pfiff von Schiedsrichter Felix Brych behielt Rodríguez die Nerven und verwandelte den fälligen Elfmeter sicher.

Technisch anspruchsvoll setzte Wölfe-Verteidiger Klose dann den Schlusspunkt. Der Schweizer nahm eine Ecke am kurzen Pfosten halbhoch volley und jagte die Kugel unhaltbar ins lange Eck. Huntelaar hatte in der 77. Minute noch den Ehrentreffer auf dem Fuß, verzog aber mit links aus knapp 16 Metern.

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