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Mainz-Boss gegen BVB-Coach Tuchel: "Abgang war grenzwertig"


"Abgang war grenzwertig"
Mainz-Boss Strutz tritt gegen Tuchel nach

Von sid, t-online
Aktualisiert am 12.10.2015Lesedauer: 1 Min.
Bild aus gemeinsamen Zeiten: Harald Strutz (links) ist auf Thomas Tuchel nicht mehr gut zu sprechen.Vergrößern des BildesBild aus gemeinsamen Zeiten: Harald Strutz (links) ist auf Thomas Tuchel nicht mehr gut zu sprechen. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Borussia Dortmunds Trainer Thomas Tuchel kann sich auf einen ungemütlichen Empfang bei seiner Rückkehr vor der Partie beim FSV Mainz 05 am Freitag (ab 20.15 Uhr im Live-Ticker bei t-online.de) einstellen.

FSV-Präsident Harald Strutz ist offenbar noch immer enttäuscht von dem Coach. "Sein Abgang war schon grenzwertig. Mehr sage ich dazu auch nicht", sagte der 64-Jährige der "Bild"-Zeitung.

"Unterschiedliche Auffassung von Respekt"

Tuchel hatte die Mainzer am Abend des letzten Spieltags der Saison 2013/14 nach einer regelrechten Schlammschlacht verlassen. Angeblich verhandelte der Coach bereits Wochen zuvor hinter dem Rücken der Mainzer Verantwortlichen mit anderen Klubs. Beim BVB unterschrieb Tuchel dann nach einem Sabbatjahr.

Strutz will Tuchel bei aller Enttäuschung aber nicht aus dem Weg gehen. "Aus meiner Sicht gibt es keinen Grund, sich nicht zu grüßen. Wir haben nur unterschiedliche Auffassungen von Respekt. Dabei bleibe ich, muss mich dafür auch nicht rechtfertigen", erklärte er.

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