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FC Augsburg: "Heidel sollte mal in die Pfarrkirche"


Schiedsrichter-Streit
Augsburg-Präsident: "Heidel sollte mal in die Pfarrkirche"

Von t-online
Aktualisiert am 03.11.2015Lesedauer: 1 Min.
Augsburgs Präsident Klaus Hofmann und der Mainzer Manager Christian Heidel.Vergrößern des BildesAugsburgs Präsident Klaus Hofmann und der Mainzer Manager Christian Heidel. (Quelle: dpa / imago/Jan Huebner)
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Der Zwist über die Leistung des Schiedsrichters beim Spiel Augsburg gegen Mainz geht in die nächste Runde. 05-Manager Christian Heidel hatte nach dem 3:3 die Unparteiischen für einen strittigen Handelfmeter-Pfiff kritisiert ("Läuft da die Hitparade oder unterhalten die sich auch mal?"). Jetzt konterte FCA-Präsident Klaus Hofmann.

"Der Kollege Heidel sollte mal in die Pfarrkirche gehen, zwei Kerzen anzünden und danken, dass er den Schiedsrichter hatte", sagte der 48-Jährige der "Bild"-Zeitung. "Ich fand es eine absolute Unverschämtheit, dass er schon beim Halbzeitpfiff im Mittelkreis stand und den Schiedsrichter anging."

Heidel hatte sich über einen Pfiff von Referee Marco Fritz aufgeregt. Dieser hatte in der 42. Minute auf Handelfmeter für Augsburg entschieden. Paul Verhaegh verwandelte diesen zum 1:2 aus Sicht der Gastgeber.

Heidel nimmt es mit Humor

Zufrieden war auch Hofmann mit dem Schiri-Gespann nicht. Laut dem Augsburger hätte der Schiedsrichter vor dem 3:3 ein Foul an Markus Feulner abpfeiffen und den Mainzer Gonzalo Jara mit Rot vom Platz schicken müssen.

Heidel nimmt die Retourkutsche und den Kirchen-Spruch aus der Fuggerstadt mit Humor: "Gerne können wir vor dem Rückspiel im Mainzer Dom zusammen eine Kerze anzünden. Dann wird alles gut!"

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