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FC Bayern: Thiago Alcántara platzt der Kragen


Ständige Wechselgerüchte
Thiago wehrt sich: "Bin nicht abhängig von Pep"

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 23.12.2015Lesedauer: 1 Min.
Pep Guardiola wird seinen im Sommer 2016 auslaufenden Vertrag nicht verlängern. Thiago besitzt noch bis 2019 beim FC Bayern einen Kontrakt.Vergrößern des BildesPep Guardiola wird seinen im Sommer 2016 auslaufenden Vertrag nicht verlängern. Thiago besitzt noch bis 2019 beim FC Bayern einen Kontrakt. (Quelle: MIS/imago-images-bilder)
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Mittelfeldspieler Thiago Alcántara sieht dem bevorstehenden Abgang von Trainer und Landsmann Pep Guardiola beim deutschen Rekordmeister FC Bayern München gelassen entgegen. "Ich bin nicht abhängig von Pep", sagte der Spanier der "Sport Bild".

Die ständigen Fragen allerdings, ob er im kommenden Sommer auch wechseln könnte, bringen Thiago auf die Palme: "Das ist wirklich Mist, ohne Hintergrund oder Fundament. Das macht überhaupt keinen Sinn. Wieso sollte ich Pep folgen?"

Thiago: "Ich bin dem Verein dankbar"

Thiago hat bei den Münchnern, die zur neuen Saison den Italiener Carlo Ancelotti als Trainer verpflichtet haben, einen gültigen Vertrag bis 2019. "Ich habe hier bei Bayern verlängert, weil ich glücklich bin. Ich bin dem Verein dankbar, wie ich während meiner Verletzungen unterstützt wurde", erklärte der 24-Jährige.

Er "bleibe unabhängig von Pep in München", wie er noch einmal verdeutlichte. Welche Aufgabe Guardiola ab Sommer 2016 übernimmt, ist offen.

Bruder des Trainers ist Thiagos Berater

2013 zog Thiago eine Ausstiegsklausel und verließ den FC Barcelona, Guardiolas Ex-Klub, in Richtung München. Der FC Bayern musste für den Spanier lediglich die vertraglich festgelegte Ablösesumme von 20 Millionen Euro zahlen.

Nur die wenigsten Menschen wussten von dieser Vertragsvereinbarung. Unter anderem natürlich Thiagos Berater. Und der heißt Pere Guardiola und ist der Bruder des aktuellen Bayern-Trainers.

Gerüchte nachvollziehbar

Vor diesem Hintergrund sind die Spekulationen, Thiago könnte Pep Guardiola erneut nachfolgen, durchaus nachvollziehbar. Umso freudiger dürften sie in München Thiagos Bekenntnis zum FC Bayern vernommen haben.

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