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Uli Hoeneß: Stichelei ehrt RB Leipzig Trainer Ralph Hasenhüttl


Fast bei Klopp gelandet
Hoeneß-Stichelei ehrt Hasenhüttl

Von t-online
Aktualisiert am 13.11.2016Lesedauer: 1 Min.
Hat derzeit reichlich Grund zur Freude: Leipzig-Coach Ralph Hasenhüttl.Vergrößern des BildesHat derzeit reichlich Grund zur Freude: Leipzig-Coach Ralph Hasenhüttl. (Quelle: Christian Schrödter/imago-images-bilder)
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Eine Couch als Ehrbekundung: Erfolgscoach Ralph Hasenhüttl von Bundesliga-Aufsteiger hat erneut bekräftigt, die Äußerungen vom designierten Bayern-Präsidenten Uli Hoeneß mehr als Lob denn als Spott aufzufassen.

"Ich fand seine Aussage nicht schlimm, habe darin auch keine Stichelei gesehen. Im Gegenteil! Es ehrt uns", sagte der 49 Jahre alte Österreicher im Interview mit der "Bild am Sonntag" und ergänzte: "Er würde sich sicher nicht zu jemandem Gedanken machen, der ihn nicht durch irgendwas beeindruckt hat."

Bayern-Jäger Nummer eins

"Die haben natürlich den Vorteil, dass sie meiner Meinung nach während der Woche immer auf der Couch liegen, wenn wir im Champions-League-Rhythmus sind", hatte Hoeneß gegenüber Sky Sport News gesagt.

Nach zehn Spieltagen liegen Hasenhüttl, der seine Spielerlaufbahn einst in der zweiten Mannschaft der Bayern beendete, und sein Team hinter den Münchnern punktgleich mit dem Rekordmeister auf dem zweiten Tabellenplatz in der Bundesliga - und sind damit Bayern-Jäger Nummer eins.

"Klopp ist einzigartig"

Zudem offenbarte Hasenhüttl, ein großer Fan von Liverpool-Coach Jürgen Klopp zu sein. "Klopp ist einzigartig", sagte der RB-Coach, der in der Endphase seine Spielerkarriere fast in die Hände des ehemaligen BVB-Trainers gekommen wäre.

"Er wollte mich zum Ende meiner Karriere, als ich 35 war, nach Mainz holen. Ich hätte ihm wohl nicht abgesagt, hatte aber schon bei den Bayern-Amateuren unterschrieben", bekannte der einstige Bundesliga-Stürmer des 1. FC Köln. Beide trafen sich dann wenige Jahre später bei der Fußballlehrer-Ausbildung wieder, die sie gemeinsam absolvierten.

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