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Thomas Müller trifft nach 999 Minuten wieder für FC Bayern München


Bayern-Angreifer verliert Wette
Müller trifft nach 999 Minuten wieder - und muss blechen

Von t-online
Aktualisiert am 11.12.2016Lesedauer: 1 Min.
Thomas Müller hat nach seinem Treffer zum 4:0 gegen Wolfsburg gut lachen.Vergrößern des BildesThomas Müller hat nach seinem Treffer zum 4:0 gegen Wolfsburg gut lachen. (Quelle: Ulmer/imago-images-bilder)
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Weltmeister Thomas Müller kann es doch noch. Nach seiner beinahe unglaublichen Durstrecke von 999 torlosen Bundesliga-Minuten erzielte der Angreifer des FC Bayern beim deutlichen 5:0-Heimerfolg gegen den VfL Wolfsburg wieder einen Treffer. Und musste prompt dafür blechen.

"Vor dem Spiel habe ich mit Herrn Rummenigge gewettet. Es ist komisch, weil ich gegen mich gesetzt habe, dass ich nicht treffe. Aber ich habe bezahlt und Herr Rummenigge hat sich sehr gefreut", verriet Müller nach der Partie. Dass der Knoten bei ihm jetzt endlich wieder geplatzt ist, wollte er aber nicht überbewerten: "Das ist eine schöne Sache, aber nicht weltbewegend. Ich habe das Tor gejagt, mich hat das aber nicht verrückt gemacht. Ich war immer geschmeidig bei dem Thema."

Geschmeidig war auch Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge nach dem rundum gelungenen Spiel gegen Wolfsburg und der am Abend anberaumten Weihnachtsfeier des FC Bayern beim Edel-Italiener H'ugo's. "Wunderbar, das genießen wir", sagte der 61-Jährige. "Das war ein überragender Spieltag für uns: Die Tabellenführung wieder übernommen, und Dortmund hat auch noch zwei Punkte liegen lassen."

Rummenigge verspricht Ingolstadt Weißwürste und Weißbier

In allem Überschwang versprach Rummenigge dem FC Ingolstadt, der durch seinen 1:0-Erfolg gegen den vorigen Spitzenreiter RB Leipzig die Münchner Tabellenführung erst möglich machte, sogar "eine Wagenladung Weißwürste und Weißbier. Wer solche Nachbarn hat, der darf sich nicht beklagen."

Beim FCI kam das Angebot natürlich bestens an. "Ich freue mich über das Angebot, habe bisher noch keine Weißwurst gegessen", sagte Trainer Maik Walpurgis. "Wir werden das intern beraten. Auch wegen des Weißbiers", fügte er mit einem Augenzwinkern hinzu.

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