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FC Bayern: Arjen Robben rastet aus, Lewandowski erklärt den Grund


Deshalb wütete Robben nach seiner Auswechslung

Von dpa, t-online, pdi

Aktualisiert am 20.03.2017Lesedauer: 1 Min.
Arjen Robben und Sturmpartner Robert Lewandowski vom FC Bayern München unterhalten sich auf dem Platz.Vergrößern des BildesArjen Robben und Sturmpartner Robert Lewandowski vom FC Bayern München unterhalten sich auf dem Platz. (Quelle: imago-images-bilder)
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Einen Tag nach dem Wutausbruch von Arjen Robben bei seiner Auswechslung im Spiel des FC Bayern gegen Borussia Mönchengladbach schweigt der Niederländer beharrlich. Während Trainer Carlo Ancelotti die Sache verharmlost, spricht Teamkollege Robert Lewandowski über den Grund für Robbens Wut.

Beim Gang durch die Interview-Zone trug Robben einen ähnlich grimmigen Tunnelblick wie kurz zuvor beim Gang zur Seitenlinie. Die Fragen kamen ihm ähnlich ungelegen wie in jener 85. Minute die vielen Hände zum Abklatschen bei seiner Auswechslung.

Kollegen und Trainer Carlo Ancelotti bemühten sich, den Aufreger nach dem 1:0-Sieg von Bayern München in Gladbach zu verharmlosen oder ins Positive zu drehen. Derjenige, der glaubhaft für Aufklärung und Entschärfung hätte sorgen können, schwieg lieber.

Lewandowski: Nicht abgespielt

Seinen Unmut hatte Robben zuvor sichtbar rausgelassen und die Hand Ancelottis regelrecht weggeschlagen. Doch nicht die Auswechslung an sich hatte den Niederländer verärgert, sondern eine Szene sieben Minuten zuvor, in der Robert Lewandowski den Ball nicht weitergeleitet hatte. "Ich hätte abspielen können, aber ich habe mich entschieden, zu schießen. Im Spiel muss man sich sehr schnell entscheiden", erklärte der Pole. "Arjen war einen Moment ein bisschen enttäuscht, aber wir haben kein Problem miteinander."

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Ancelotti blickte gnädig über das kindliche Trotzverhalten hinweg: "Es ist klar, dass er sauer war, so war ich als Spieler auch." Matchwinner Thomas Müller meinte: "Wir brauchen Leute, die viele Titel auf der Autogrammkarte haben und immer noch Emotionen zeigen."

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