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Uli Hoeneß nimmt Gratulation zur Meisterschaft entgegen


Titelrennen entschieden?
Hoeneß nimmt Gratulation zur Meisterschaft entgegen

Von sid
Aktualisiert am 23.03.2017Lesedauer: 2 Min.
Präsident Uli Hoeneß glaubt, dass die Bayern ihre 27. Meisterschaft sicher haben.Vergrößern des BildesPräsident Uli Hoeneß glaubt, dass die Bayern ihre 27. Meisterschaft sicher haben. (Quelle: imago-images-bilder)
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Uli Hoeneß hat erste Glückwünsche zur 27. deutschen Meisterschaft entgegengenommen. Auf die Frage, ob der Titelkampf entschieden ist, antwortete der 65-Jährige bei einer Veranstaltung in Friedrichshafen ohne Umschweife: "Ja, seit Samstag." Er nehme die Gratulation an, fügte Hoeneß forsch an.

Jetzt würden die Leute zwar wieder sagen, so der Bayern-Boss weiter, "der Hoeneß ist arrogant. Ich bin überhaupt nicht arrogant. Ich finde, wenn man 13 Punkte Vorsprung hat und ein Torverhältnis mit 40 Toren Vorsprung - das sind dann 14 Punkte -, dann muss man sich doch nur mal vorstellen: Wir müssten fünfmal verlieren und die Anderen müssten fünfmal gewinnen, um uns einzuholen. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass das auf dieser Welt noch mal passieren kann."

Dortmund bleibt der "größte Verfolger"

Als "größten Verfolger" stuft Hoeneß auch in Zukunft Borussia Dortmund. "Das ist gar keine Frage. Die haben immer eine gute Mannschaft, auch dieses Jahr. Es ist eine sehr junge Mannschaft mit großem Entwicklungspotenzial. Ich bin aber überzeugt, wenn sie die Mannschaft zusammenhalten können, dann werden sie eine tolle Mannschaft kriegen", sagte er.

RB Leipzig, noch Tabellenzweiter, habe er aber "auch auf dem Zettel, weil ich von Herrn Mateschitz weiß, dass er Geld investieren wird. Und wer weiß, was er für Möglichkeiten hat, der weiß auch, dass es dann ernst wird. Darauf müssen wir uns einstellen", betonte Hoeneß.

Schalke wieder "im Kommen" - Lob für 1899

Seine aktuelle Lieblingsmannschaft sei jedoch 1899 Hoffenheim, "weil sie so unbekümmerten tollen Fußball spielt". Da müsse man die Entwicklung abwarten, aber auch Schalke sei wieder "im Kommen", sagte der Bayern-Präsident: "Es wird nicht langweilig. Aber ich finde es auch gut, wenn es zwei, drei, vier Mannschaften gibt, die uns richtig bedrängen. Denn auf die Dauer benötigt man große Konkurrenz, um Höchstleistungen abzurufen und als Anreiz."

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