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Ärger um HSV-Profi! Verletzungen vorgetäuscht? Djourou wehrt sich


Ärger um HSV-Profi
Verletzung vorgetäuscht? Djourou wehrt sich

Von t-online, flo

06.04.2017Lesedauer: 1 Min.
Johan Djourou steht beim HSV auf dem Abstellgleis.Vergrößern des BildesJohan Djourou steht beim HSV auf dem Abstellgleis. (Quelle: Oliver Ruhnke/imago-images-bilder)
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Verteidiger Johan Djourou vom Hamburger SV hat sich in einem offenen Brief via Twitter gegen Vorwürfe gewehrt, er habe Verletzungen vorgetäuscht, um nicht spielen zu müssen. Auch vor dem 0:3 bei Borussia Dortmund hatte er sich kurzfristig mit Muskelproblemen abgemeldet, nachdem er am Montag sogar noch Extraschichten nach dem Teamtraining einlegen konnte.

In Wolfsburg war er zuvor beim Aufwärmen umgeknickt, gegen Hertha plagte ihn eine Magen-Darm-Grippe. Einzig beim 0:8 beim FC Bayern war Djourou dabei.

"Habe mit Pfeifferschem Drüsenfieber gespielt"

Djourou schreibt nun: "Betroffen habe ich von den haltlosen Unterstellungen gegen meine Person erfahren. Lasst mich glasklar und abschließend Stellung beziehen: Ich habe immer alles für den HSV gegeben und mich mit dem Klub den schwersten Situationen gestellt. Ich bin selbst mit Pfeifferschem Drüsenfieber aufgelaufen. Leider habe ich drei Spiele verletzungs- und krankheitsbedingt verpasst. Das tut mir selbst am meisten leid.“

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Djourou werde bis zu seinem Vertragsende nach der Saison alles für den Verein geben. Ob er aber überhaupt nochmal für den HSV spielen wird, ist offen. Trainer Markus Gisdol hatte ihn zunächst als Kapitän abgesetzt und ihm dann den Stammplatz genommen – in der Zeit, als die Hamburger in der Krise steckten und der Liga hinterher liefen. Das hatte Djourou ihm übel genommen und gesagt: "Es machte den Eindruck, dass der Trainer das Problem an einen anderen Ort zu verschieben versuchte.”

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