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Verletzt ausgewechselt: Wird Lewandowski fit für Real Madrid?


Bei Gala gegen BVB verletzt ausgewechselt
Wird Lewandowski fit für den Knaller gegen Real Madrid?

t-online, Guido Heisterkamp

08.04.2017Lesedauer: 2 Min.
Robert Lewandowski hat in der laufenden Saison bereits 38 Pflichtspiel-Treffer für die Bayern erzielt.Vergrößern des BildesRobert Lewandowski hat in der laufenden Saison bereits 38 Pflichtspiel-Treffer für die Bayern erzielt. (Quelle: imago-images-bilder)
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Beim ungefährdeten 4:1-Sieg gegen Borussia Dortmund musste der FC Bayern München nur einmal richtig zittern: Robert Lewandowski musste in der 72. Minute verletzt ausgewechselt werden. Wird der Stürmer-Star rechtzeitig fit für das Viertelfinal-Hinspiel in der Champions League gegen Real Madrid am kommenden Mittwoch?

Das ist passiert: Lewandowski rennt in der 68. Minute alleine auf BVB-Keeper Roman Bürki zu, zieht links an ihm vorbei, wird von den Beinen geholt und stürzt auf die Schulter. Den fälligen Elfmeter verwandelt der Top-Torjäger der Bundesliga (26 Tore) zwar sicher, hält sich aber mit schmerzverzerrtem Gesicht die rechte Schulter.

Lewandowski muss verletzt runter

Sofort signalisiert er Richtung Bayern-Bank, dass es nicht weitergeht und er ausgewechselt werden muss. Schreckmoment für den deutschen Rekordmeister vor dem wichtigen Spiel gegen Real Madrid (Mittwoch ab 20.30 Uhr im t-online.de-Liveticker).

Doch kurz nach der 4:1-Gala gegen den BVB können die Bayern wieder aufatmen: Robert Lewandowski und Trainer Carlo Ancelotti geben Entwarnung. Der Pole hat sich zwar eine schmerzhafte Schulterprellung zugezogen, aber ein Einsatz gegen die Königlichen ist nicht in Gefahr.

"Es ist nicht so schlimm"

Lewandowski bei "Sky": Wir wollten kein Risiko eingehen. Die Schulter ist geprellt. Es ist nicht so schlimm. Ich hoffe, dass ich Mittwoch wieder bei hundert Prozent bin." Auch Trainer Carlo Ancelotti rechnet mit seinem besten Stürmer. "Es wird kein Problem für Mittwoch sein", sagte der Italiener.

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Beim Duell gegen seinen Ex-Klub kann Ancelotti auch wieder mit Manuel Neuer, Thomas Müller und Douglas Costa planen. Der Brasilianer wirkte nach seiner Knieverletzung bereits beim Sieg gegen Dortmund mit, wurde in der 74. Minute für Franck Ribery eingewechselt. Für Neuer und Müller kam das Spiel noch zu früh.

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