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Dieser Spiele soll Ousmane Dembélé bei Borussia Dortmund ersetzen


Franzose mit FC Barcelona einig
Dieser Spieler soll Dembélé beim BVB ersetzen

lr, t-online.de

Aktualisiert am 10.08.2017Lesedauer: 2 Min.
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Maxwel CornetVergrößern des Bildes
Der Vertrag von Maxwel Cornet bei Olympique Lyon läuft noch bis 2021. (Quelle: VI Images/imago-images-bilder)

Obwohl erste Verhandlungen zwischen Borussia Dortmund und dem FC Barcelona gescheitert sind, sucht der BVB schon einen Ersatz für Sturm-Star Ousmane Dembélé. Ein möglicher Nachfolger kommt von Olympique Lyon.

Einem Bericht des "Kicker" zufolge hat der deutsche Pokalsieger den 20 Jahre alten Flügelstürmer Maxwel Cornet im Visier. Der Nationalspieler der Elfenbeinküste soll für 22 Millionen Euro zu haben sein. In der abgelaufenen Saison erzielte er in 51 Pflichtspiel-Einsätzen zehn Tore für Lyon und bereitete drei weitere Treffer vor.

Ein Angebot wird der BVB aber wohl nur abgeben, wenn Ousmane Dembélé tatsächlich zum FC Barcelona wechselt. Noch stocken die Verhandlungen.

Wie "Bild" berichtet trafen sich Barcelonas Generaldirektor Oscar Grau und Fußballdirektor Raul Sanllehi, der als knallharter Verhandler gilt, am Dienstag in Düsseldorf mit den BVB-Bossen. Die Dortmunder Delegation um Sportdirektor Michael Zorc bekräftigte dabei, dass sie erst ab einer Ablösesumme von 150 Millionen Euro gesprächsbereit seien. Dem Bericht zufolge ist dem spanischen Pokalsieger diese Forderung deutlich zu hoch. Die erste Verhandlungsrunde scheiterte ohne nennenswerte Fortschritte.

Dembélé löscht BVB-Hinweise

Am Mittwoch erschien Dembélé beim BVB-Training und setzte sich mit aufs offizielle Mannschaftsfoto. Doch Teil des Teams will der Franzose laut "Bild" eigentlich nicht mehr sein. Er will demnach unbedingt zum FC Barcelona und hat sich mit dem Klub auch schon auf einen Vertrag geeinigt.

Deshalb droht jetzt Zoff beim BVB. Intern soll sich der Franzose über die hohen Ablöseforderungen seines Klubs ärgern. Alle Hinweise, dass er BVB-Spieler ist, löschte der Franzose nach den gescheiterten Verhandlungen aus seinen Social-Media-Profilen.

Auch Coutinho-Poker stockt

Ein Wechsel ist damit längst noch nicht vom Tisch. Laut "Bild" reisten die Vertreter des FC Barcelona direkt weiter nach Liverpool, um dort die Gespräche über einen Wechsel von Philippe Coutinho voranzutreiben. Doch dort hatten sie noch weniger Erfolg. Liverpool-Trainer Jürgen Klopp stellte anschließend klar: "Bei Coutinho gibt es keine Schmerzgrenze."

Deshalb ist es wahrscheinlich, dass der FC Barcelona sein Angebot für Dembélé noch einmal deutlich nachbessert. Genug Geld ist nach dem Abgang von Neymar für 222 Millionen Euro zu Paris St. Germain vorhanden. Davon will der BVB natürlich so viel wie möglich bekommen. Der Poker um den Franzosen geht weiter.

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