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Nach Übertragungspannen: HSV beschwert sich über Eurosport


Hamburger SV beschwert sich über Eurosport

Von dpa, t-online
11.09.2017Lesedauer: 1 Min.
HSV-Trainer Markus Gisdol hat Eurosport bereits nach den Übertragungsproblemen der Partie gegen RB Leipzig am Freitag deutlich kritisiert.Vergrößern des BildesHSV-Trainer Markus Gisdol hat Eurosport bereits nach den Übertragungsproblemen der Partie gegen RB Leipzig am Freitag deutlich kritisiert. (Quelle: Philipp Szyza/dpa-bilder)
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Auf Eurosport waren die Verantwortlichen des Hamburger SV zuletzt nicht gut zu sprechen. Nun hat der Bundesligist nach mehrfachen technischen Störungen der TV-Übertragungen bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) über den Sportsender beschwert.

"Nachdem wir die Einteilung mit drei Freitagsspielen an den ersten vier Spieltagen klaglos hingenommen haben, können wir es nun nicht tolerieren, dass unsere Anhänger die den TV-Verträgen geschuldeten Leistungen an den letzten beiden Spieltagen nicht oder nur teilweise in Anspruch nehmen konnten", heißt es in dem Schreiben an den Ligaverband, das der HSV am Montag auf seiner Homepage veröffentlichte.

Klare Forderung des HSV-Vorstands

"Der HSV und seine Fans sind bislang die Hauptgeschädigten der fehlerhaften Übertragungen", heißt es darin. Der Vorstand des hanseatischen Vereins forderte die DFL dazu auf, "entschlossen beim gemeinsamen Partner Eurosport/Discovery vorstellig zu werden".

Der HSV war von den technischen Pannen während der Eurosport-Übertragungen sowohl beim Auswärtsspiel vor gut zwei Wochen in Köln (3:1) als auch beim 0:2 gegen RB Leipzig betroffen. Trainer Markus Gisdol war besonders nach der Partie am Freitag gegen RB stocksauer: "Das ist eine Katastrophe. Das würde mir auch auf den Keks gehen, wenn ich zuhause sitzen würde und es nicht funktioniert."

Darauf hatte die DFL am Samstag in einer Stellungnahme reagiert und bereits für Anfang dieser Woche Gespräche mit Eurosport angekündigt, "wie künftig die hohen Standards der Bundesliga durchgehend gewährleistet werden können".

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