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Leverkusens Rudi Völler: "Videobeweis ist ein Stimmungskiller"


Bayer-Manager Völler
"Videobeweis ist ein Stimmungskiller"

Von sid
01.11.2017Lesedauer: 1 Min.
Seit 2005 Sportchef in Leverkusen: Rudi VöllerVergrößern des BildesSeit 2005 Sportchef in Leverkusen: Rudi Völler (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Leverkusens Sportchef Rudi Völler poltert erneut gegen den Videobeweis. Für den 57-Jährigen leide "das Stadion-Spektakel unter dem Video-Schiedsrichter."

Rudi Völler hat erneut Kritik am viel diskutierten Videobeweis geübt. Zwar seien die Spiele der Fußball-Bundesliga durch den Videobeweis vor allem bei Abseits-Entscheidungen "einen Tick gerechter" geworden, sagte Bayer Leverkusens Sportchef der "Sport Bild".

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Völler weiter: "Aber: Der Videobeweis ist ein Stimmungskiller. Das ist nur schwer zu ertragen. So schadet er wegen der Abläufe mehr, als er hilft. Das Stadion-Spektakel leidet unter dem Video-Schiedsrichter."

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Für die Fans seien nun viele Entscheidungen nicht mehr nachzuvollziehen, meinte der 57-Jährige: "Man hat das Gefühl, dass man nach einem Tor erst jubeln darf, wenn der Gegner Anstoß hat."

Deshalb, so Völler, müsse man die grundsätzlichen Abläufe nochmals überdenken. "Ich gebe neuen Entwicklungen immer eine Chance", sagte er: "Aber beim Video-Assistenten müssen wir uns wirklich überlegen, wie wir da in Zukunft das richtige Maß finden."

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