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Diese fünf Stars hat Heynckes besser gemacht


Der Jupp-Effekt
Diese fünf Stars blühen unter Heynckes auf

t-online, Tobias Ruf

06.11.2017Lesedauer: 2 Min.
James Rodriguez herzt Kingsley Coman (links), auch Sven Ulreich und Javi Martínez (rechts) haben viel Grund zur Freude.Vergrößern des BildesJames Rodriguez herzt Kingsley Coman (links), auch Sven Ulreich und Javi Martínez (rechts) haben viel Grund zur Freude. (Quelle: imago-images-bilder)
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Seit Jupp Heynckes wieder Trainer bei den Bayern ist, eilt der Rekordmeister von Sieg zu Sieg. Der Heynckes-Effekt macht sich aber nicht nur in der Tabelle bemerkbar, auch auf dem Platz überzeugen die Münchner wieder. Stellvertretend dafür stehen fünf Spieler, die unter dem neuen Coach einen großen Schritt nach vorne gemacht haben:

  • Sven Ulreich: Unter Carlo Ancelotti lief es so gar nicht für die eigentliche Nummer Zwei des FC Bayern. Im Heimspiel gegen Wolfsburg und bei der Niederlage in Paris leistete sich der 29-Jährige böse Patzer, die Qualität des Neuer-Ersatzes wurde in Frage gestellt. Doch dann kam Heynckes und Ulreich ist plötzlich ein stabiler Rückhalt. Wettbewerbsübergreifend kassierte er in der Heynckes-Zeit nur drei Gegentore in sieben Pflichtspielen, avancierte mit seinem gehaltenen Elfmeter zum Matchwinner beim Pokalspiel in Leipzig und zeigte auch im Topspiel gegen Borussia Dortmund eine starke Vorstellung.

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  • Kingsley Coman: Der junge Franzose tat sich in den letzten Monaten in München schwer. Coman spielte unter Ancelotti nur eine untergeordnete Rolle. Kaum Torbeteiligungen, wenig Startelfeinsätze, mangelhafte Körpersprache: selbst ein Verkauf des 21-Jährigen schien nicht ausgeschlossen. Seit Heynckes aber im Amt ist, überzeugt Coman auf ganzer Linie. Temporeich kurbelt er das Spiel über die linke Seite an, glänzt zudem als Vorbereiter und Torschütze. So können die Bayern den Ausfall von Franck Ribéry ohne Probleme kompensieren.

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  • Javi Martínez: Der Spanier steckte zwar unter Ancelotti nicht im Formtief, seine außergewöhnliche Bedeutung für den FC Bayern wird aber erst seit Heynckes' Rückkehr so richtig deutlich. Heynckes beorderte den Spanier von der Innenverteidigung zurück ins defensive Mittelfeld. Dort agiert der 29-Jährige auf seiner Lieblingsposition, der Sechs, und ist Dreh- und Angelpunkt des Bayern-Spiels. Der spanische Nationalspieler verleiht der Abwehr mehr Stabilität, ist aktiv am Spielaufbau beteiligt und glänzte in der Champions League bei Celtic Glasgow sogar als Torschütze.

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  • James Rodriguez: Der Kolumbianer fand sich so gar nicht zurecht in seiner Anfangszeit bei den Roten. Sportlich war der von Real Madrid ausgeliehene Neuzugang nicht die erhoffte Verstärkung, erste Gerüchte um einen frühes Ende bei den Bayern machten bereits die Runde. Doch dann kam Heynckes und damit auch James' Erwachen. Seit der für seinen guten Umgang mit spanischsprechenden Spielern bekannte 72-Jährige auf der Bayern-Bank das Sagen hat, blüht James so richtig auf. Er überzeugt als Spielmacher, hat endlich den Spaß am Fußball wiedergefunden, erzielte im Bundesligaspiel gegen Leipzig das richtungsweisende 1:0 und überragte gegen Dortmund mit zwei Torvorlagen.

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  • Thomas Müller: Zwar muss der deutsche Nationalspieler derzeit mit einem Muskelfaserriss pausieren, doch seine Bilanz unter Jupp Heynckes spricht eine deutliche Sprache. Der von Ancelotti oft nicht berücksichtigte Müller hat mit Heynckes' erstem Tag im Amt seine Leichtigkeit wiedergefunden, stand unter seinem neuen Coach immer in der Startelf und lieferte in jedem Spiel einen Scorerpunkt ab. Gegen Freiburg und Hamburg bereitete er jeweils ein Tor vor, in der Champions League gegen Celtic trug er sich selbst in die Torschützenliste ein.

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